Warum sollte eine Tatowierung gut uberlegt sein?

Warum sollte eine Tätowierung gut überlegt sein?

Ein Tätowierung sollte nicht nur aus gesundheitlichen Gründen gut überlegt sein. Denn die Körperzeichnung kann eine Wirkung entfalten, die der Träger nicht beabsichtigt hat. Erkenntnisse der Psychologie über Tattoo-Träger und ihre Betrachter.

Was sind Tätowierungen?

Tätowierungen sind für viele Menschen eine Bewältigungshilfe für prägende oder traumatische Erlebnisse. Mithilfe einer Tätowierung kann ein Erlebnis endlich „abgeschlossen“ werden. Auch gewährleistet eine Tätowierung die lebenslange Erinnerung.

Wie geht die Geschichte der Tätowierung zurück?

Die Geschichte der Tätowierung geht bis in die Steinzeit zurück. Die Kunst des Tätowierens war schon den Menschen der Steinzeit bekannt. Ägyptische Priesterinnen schmückten sich damit, die Römer markierten auf diese Weise Sklaven und Verbrecher.

Warum gab es Tätowieren auf der Erde?

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Charles Darwin stellte im 19. Jahrhundert die These auf, dass das Tätowieren in jedem Winkel der Erde bekannt ist und ein ureigenes Bedürfnis des Menschen darstellt. Es gab und gibt kein Volk auf der Erde, das nie die Haut zu verändern versuchte.

Wie oft tätowiert man in den USA?

In den USA ist jeder Vierte tätowiert, in Deutschland etwa jeder Zehnte. Männer häufiger als Frauen. Doch die Tattoos sind nicht ganz frei von Risiken. Nicht nur Dermatologen haben Bedenkliches herausgefunden.

Warum lassen sich Frauen die Tätowierung wieder entfernen?

Laut einer US-Studie lassen sich Frauen häufiger als Männer die Tätowierung wieder entfernen. Anlass ist in vielen Fällen der Wunsch, sich von einer früheren Lebensphase zu distanzieren.

Was sind Kindernamen in der Geschichte der Tätowierungen?

Kindernamen sind als das klassischste Beispiel zu nennen. In der Geschichte der Tätowierungen spielten jedoch die Namen der Partnerinnen eine größere Rolle. Diese zierten als Erinnerung die Haut des Matrosen, wenn er monatelang auf See unterwegs war.

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Was veränderte sich bei der Tätowierung?

Wie auch bei der Tätowierung brachte das nicht wirklich viel, denn man konnte leicht erkennen, was verändert wurde. Panzertruppe (aufgrund der schwarzen Uniformen und der ebenfalls vorhandenen Totenköpfe), Waffen-SS und „Totenkopf-SS“ wurden z.T. extrem behandelt, was sich natürlich rumsprach.

Was sind Tätowierungen in den USA?

Spätestens damit ist klar: Tätowierungen, einst die Domäne von Seefahrern, Gangs und Gefängnisinsassen, sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. In den USA ist jeder Vierte tätowiert, in Deutschland etwa jeder Zehnte. Männer häufiger als Frauen.