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Warum verändert sich die deutsche Sprache nicht?
Andrea-Eva Ewels, Geschäftsführerin der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), sagte der DW, dass solche Entwicklungen die deutsche Sprache nicht gefährden: „Unsere Sprache verfällt nicht, sie verändert sich nur, weil die Welt sich ständig verändert.“ WhatsApp und Twitter-Posts ruinierten die deutsche Sprache ebenfalls nicht, fügte sie hinzu.
Welche Sprachen werden in Europa gesprochen?
Die meisten Sprachen, die in Europa gesprochen werden, gehören zur Familie der indoeuropäischen Sprachen. Diese wiederum ist gegliedert in die baltischen und slawischen (Balto-Slawisch), die keltischen, italischen, anatolischen und germanischen Sprachen.
Welche Sprachen haben die meisten Sprecher?
Etwa 40 der von ihr bekannten Sprachen sind heute jedoch bereits ausgestorben. Die Familie wird heutzutage in sechs Zweige aufgeteilt, den ägyptischen, den kuschitischen, den tschadischen, den omotischen, den berberischen und den semitischen Zweig, welcher die meisten Sprecher hat.
Was ist die Weltsprache?
Englisch ist Weltsprache! Es wird von den meisten Menschen als Zweit- oder Drittsprache gesprochen und ist weltweite Verkehrssprache. Ob auf Reisen, in der Schule, in der Fernsehwerbung oder im Job, Englisch ist die Sprache, mit der die meisten Menschen bereits auf die ein oder andere Weise in Berührung gekommen sind.
Was steckt in der deutschen Sprache?
Die deutsche Sprache steckt voller Anglizismen. Wörter, die aus dem Englischen kommen. Doch manche klingen nur so, haben ihren Sinn verändert. Manche haben die Deutschen im Land der Dichter und Denker selbst erfunden. Das „deutsche Englisch“ hat zwei Eigenarten: Es gibt da diese Wörter, die auf Englisch eine ganz andere Bedeutung haben.
Was ist der Sprachwandel in der Sprache?
Diese Beispiele zeigen, dass sich Sprachen schon immer geändert haben und sich auch jetzt noch im Wandel befinden. Sprachwandel betrifft alle Sprechenden einer Sprache – und findet zu allen Zeiten statt.
Warum ist die englisch-Wahn so stark ausgeprägt?
Vermutlich ist aber bei diesen beiden ehemaligen Staatsunternehmen der Englisch-Wahn nur deshalb so stark ausgeprägt, weil sie der ganz normalen privaten Wirtschaft nacheifern, wo schon die einzelnen Geschäftsabteilungen als business units oder divisions bezeichnet werden.