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Warum will Katherine den Mondstein?
Zwar hat Katherine noch immer Gefühle für Stefan, doch eigentlich ist sie hinter dem Mondstein her, den sie einst George Lockwood überlassen hat. Um jenen in ihren Besitz zu bringen, hat Katherine den Werwolf-Fluch bei Mason Lockwood ausgelöst und gaukelt jenem Gefühle vor, damit er für sie nach dem Mondstein sucht.
Was macht der Mondstein?
Mondstein kann, wie der Name schon sagt, bei Mondsüchtigkeit helfen. Dadurch steigert der Mondstein das Einfühlungsvermögen und fördert die Liebe. Mondstein wirkt besonders gut für Frauen. Er schenkt ihnen Lebenskraft, Heiterkeit sowie Ausgeglichenheit und verleiht eine jugendliche Ausstrahlung.
Welchen Fluch will Klaus brechen?
Ursprünglich wollte Klaus seinen Fluch im Jahr 1492 brechen, als Klaus schließlich den menschlichen Doppelgänger fand, den er brauchte, um den Fluch zu brechen, Katerina Petrova, die gerade nach seiner Verbannung aus Bulgarien in seinen derzeitigen Wohnsitz in England gezogen war.
Was ist das Blut von Werwolf und Werwölfen?
Sein Blut ermöglicht es Vampiren und Werwölfen, gegen eine Infizierung durch Vampir- oder Werwolfblut immun zu werden. Sie entwickeln sich zu einem Hybriden aus Werwolf und Vampir, der beiden Rassen weit überlegen ist. Bisher gibt es fünf Teile des Franchise, die in der Geschichte nicht chronologisch erschienen sind.
Wie ist die Geschichte von Vampiren bekannt?
Im späten 16. und im 17. Jahrhundert sind Fälle von Vampirismus in Schlesien, Mähren und Polen bekannt. Und auch aus dem 18. Jahrhundert existieren Aufzeichnungen über Vampire z. B. in Ungarn, Russland, Litauen, Polen und Griechenland.
Was waren die ersten Fälle von Vampirismus in Mitteleuropa?
Mittelalterliche Chroniken weisen bisweilen auf blutsaugende Tote hin, die, wollte man sie loswerden, gepfählt, verbrannt oder geköpft werden mussten. Im späten 16. und im 17. Jahrhundert sind Fälle von Vampirismus in Schlesien, Mähren und Polen bekannt.
Wie wurde der Vampir nach Wien geschickt?
Der Untersuchungsbericht wurde nach Wien geschickt und Abschriften davon fanden ihren Weg an die Höfe weiterer europäischer Königshäuser. Der Vampir wurde so nicht nur einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, sondern direkt auch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Einige Jahre wurde heiß über Vampire diskutiert.