Warum wird das Langzeitgedächtnis auch als aktives Wissen bezeichnet?
Das deklarative Gedächtnis Das deklarative Langzeitgedächtnis wird auch als explizites Gedächtnis bezeichnet, weil in ihm nur Erinnerungen gespeichert werden, auf welche der Mensch in vollem Bewusstsein, also explizit, zugreifen kann. Auch die Bezeichnung des bewussten Gedächtnisses wird verwendet.
Wann spricht man von Langzeitgedächtnis?
Das menschliche Langzeitgedächtnis entwickelt sich erst nach dem ersten Lebensjahr. Erst nach dem ersten Lebensjahr beginnen Kinder langsam, ein Langzeitgedächtnis zu entwickeln.
Wie können Informationen im Gedächtnis gespeichert werden?
Dieses dauerhafte Einprägen funktioniert durch zwei Systeme: das deklarative (oder explizite) und das implizite. Das deklarative Gedächtnis speichert Fakten, Handlungsabläufe oder Erlebnisse, die bewusst wiedergegeben werden können. Man kann das Gedächtnis also trainieren.
Was ist eine deklarative Programmierung?
Deklarative Programmierung. Die deklarative Programmierung ist ein Programmierparadigma, bei dem die Beschreibung des Problems im Vordergrund steht. Der Lösungsweg wird dann automatisch ermittelt. Im Gegensatz zur imperativen Programmierung, bei der das Wie im Vordergrund steht, fragt man in der deklarativen Programmierung nach dem Was,
Ist der Speicher von jedem beliebigen Standort zugänglich?
Der Speicher ist von jedem beliebigen Standort aus zugänglich und ist nicht an eine Anwendung gebunden – kann also von jedem Gerät abgerufen werden.
Was ist die Konsequenz von deklarativen Programmen?
Noch deutlicher als bei den Ergänzungen, die SQL zu einer mehr oder weniger „normalen“ Programmiersprache machen sollen, zeigt sich diese Konsequenz, wenn HTML durch JavaScript erweitert wird. Deklarative Programme sollen effiziente Implementationen dadurch unterstützen, dass sie bewusst Freiheiten lassen.
Was sind die deklarativen Sprachen?
Zu den deklarativen Sprachen gehören: Abfragesprachen (z. Datenflusssprachen (z. funktional-logische Sprachen (z. funktionale Sprachen (z. logische Sprachen (z. Synchrone Programmiersprachen (z. Aufbauwerkzeuge (z. Transformationssprachen (z.