Warum wird das Thema Sucht im Religionsunterricht behandelt?

Warum wird das Thema Sucht im Religionsunterricht behandelt?

Sucht hat viele Gesichter Im Rahmen schulischer Gesundheitsförderung spielt Suchtprävention eine wichtige Rolle. Neben Wissensvermittlung stehen dabei vor allem die Persönlichkeitsbildung und die Erziehung zu einer lebensbejahenden, selbstbewussten, selbstständigen und belastbaren Lebensführung im Fokus.

Was macht die Suchtprävention?

Zentrale Zielsetzungen moderner Suchtprävention Die Vermeidung und/oder Hinauszögerung des Einstiegs in den Konsum legaler und illegaler Drogen. Die Früherkennung und Frühintervention bei riskantem Konsumverhalten. Die Verringerung von Missbrauch und Sucht.

Wie kann man eine Alkoholsucht vorbeugen?

Wie kann man Alkoholsucht verhindern?

  1. Es ist wissenschaftlich sehr gut belegt, dass folgende Massnahmen riskanten Alkoholkonsum vermindern und präventiv wirken:
  2. Den Verkauf von Alkohol beschränken (z.
  3. Preise erhöhen.
  4. Werbung beschränken oder verbieten.

Was sind die Zielen der Drogenprävention?

Zu den Zielen der Drogenprävention gehört es u.a., den Konsum besonders für Kinder und Jugendliche – noch bevor sie in Versuchung kommen – zu verhindern. Damit sollen die negativen Auswirkungen des Drogenkonsums beschränken oder rückgängig gemacht und die Folgeschäden und erneutes Konsumieren von Süchtigen verhindert werden.

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Welche Konzepte und Maßnahmen gibt es zur Drogenprävention?

Konzepte und Maßnahmen zur Drogenprävention gibt es auf globaler Ebene (UNODOC: 2015), in der EU (2012) und auf nationaler Ebene (Drogenbeauftragte der Bundesregierun: 2012; 2015), wobei die nationalen Vorstellungen sich zunehmend den internationalen Vorgaben anpassen.

Was sind die drei Stufen der Drogenprävention?

Drogenprävention – Strategien gegen Drogenmissbrauch. Damit sollen die negativen Auswirkungen des Drogenkonsums beschränken oder rückgängig gemacht und die Folgeschäden und erneutes Konsumieren von Süchtigen verhindert werden. Diese drei Stufen werden primäre, sekundäre und tertiäre Suchtprävention genannt.

Was sind die wichtigsten Stationen der Suchtprävention?

Suchtprävention durch die Eltern Die erste (und oft wirkungsvollste) Station der Suchtprävention sind die Eltern. Sie haben den engsten Bezug zu ihrem Kind und sind am häufigsten mit ihm zusammen. Daher sollten sie möglichst frühzeitig die geeigneten Maßnahmen zur Suchtprävention ergreifen.