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Warum wird man zum Außenseiter?
Es gibt viele Gründe für die Ausgrenzung einer Person und somit zur Bildung einer Außenseiterstellung. Zeigt zum Beispiel ein Kind oder Jugendlicher an Orten, an denen Markenkleidung allgemein als erstrebenswert betrachtet wird, kein Interesse daran, macht ihn dies oft zum Außenseiter.
Was versteht man unter einem Außenseiter?
Definition laut Wikipedia: Als Außenseiter bezeichnet man Menschen oder Gruppen von Menschen, die einer sozialen Gemeinschaft zwar zugehören, in dieser Gemeinschaft aber nicht voll integriert sind. Der Begriff des Außenseiters ist Gegenstand soziologischer, psychologischer und kulturwissenschaftlicher Betrachtung.
Welche Unternehmungen gibt es für den Außenseiter?
Auch Klassenfahrten oder andere gemeinsame Unternehmungen geben den Außenseitern die Möglichkeit, sich zu bewähren sowie in anderen Situationen als im Unterricht Kontakte aufzubauen und zu festigen. Zu offensichtlich darf die Unterstützung der Lehrkraft aber nicht ausfallen, denn dann wird der Außenseiter nur noch mehr ausgegrenzt werden.
Wie kann man den Außenseiter benützen?
Die Gruppe kann den Außenseiter benützen, um Spannungen zwischen Gruppenmitgliedern, die sonst den Zusammenhalt bedrohen würden, an einem Sündenbock auszulassen. Oft kommt der Außenseiter durch seine persönlichen Haltungen (wie besondere Distanziertheit) solchen sozialen Abläufen entgegen.
Wie kann ein Kind zum Außenseiter werden?
In einer Schulklasse kann zum Beispiel ein Kind dann zum Außenseiter werden, wenn ihm von den Eltern Werte und Normvorstellungen vermittelt werden, die seine Einbindung in den Klassenzusammenhalt verhindern. Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren.
Was ist Außenseitertum in der Schule?
Außenseitertum in der Schule definiert sich dadurch, dass jemand zwar Teil einer Gruppe ist, aber dennoch nicht richtig dazu gehört. Die Zugehörigkeit erfordert bestimmte Eigenschaften, die der Außenseiter in der Schule nicht erfüllt.