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Was bedeutet das für das Theater?
Theater kommt ursprünglich aus dem griechischen (théa) und bedeutet „schauen“, „anschauen“. Dies erscheint logisch, da es im Theater um das Ansehen einer bestimmten Situation geht, die auf einer Bühne gespielt wird. Man ist sich also sicher, dass sie nicht echt ist, da nur eine Situation nachgestellt wird.
Was sind die Anfänge des Theaters?
Die Anfänge. Schon 2000 Jahre vor Christus gab es im alten Ägypten Theateraufführungen, um die Götter zu ehren. Das Theater, wie wir es heute kennen, kommt jedoch aus Griechenland. Auch das Wort „Theater“ leitet sich vom Griechischen ab und bedeutet „anschauen“ oder „Schaustätte“.
Was sind die klassischen Sparten des Theaters?
Es gibt vier klassische Sparten des Theaters: Das Figurentheater (zum Beispiel Marionettentheater) und verwandte Formen wie das Schattentheater wurden noch im 19. Jahrhundert zum Handwerk der Wanderbühnen und Schausteller gerechnet und fanden selten Eingang in die kommunalen Theater.
Wie entwickelte sich das klassische Theater?
Aus diesen Schauspielen entwickelte sich das klassische Theater mit verschiedenen Richtungen: Am bekanntesten sind die Tragödie und die Komödie. Eine Komödie ist ein lustiges Stück, das unterhalten und die Leute zum Lachen bringen soll.
Was sind die Ziele der Theaterpädagogik?
Damit sind die Ziele der Theaterpädagogik die ganzheitliche Bildung des Menschen. Hier wird im späteren Verlauf beim Bildungsbegriff nach Wilhelm von Humboldt eingegangen. Im Folgenden wird dieser Bildungsbegriff kurz erläutert. Unter ganzheitlicher Bildung wird die Bildung des menschlichen Körpers und der Psyche verstanden.
Kann man die Theaterpädagogik mit dem Führen von Menschen übersetzen?
Setzten wird dies wieder zusammen, kann man also Theaterpädagogik mit dem Führen (oder auch im modernen Begriff: Lehren) von Menschen durch Veranschaulichung übersetzen. Und genauso verstehe ich die Theaterpädagogik.