Was bedeutet Denken im Worterbuch?

Was bedeutet Denken im Wörterbuch?

Denken Definition. Im Wörterbuch wird das Denken als menschliche Fähigkeit, mit dem Verstand Überlegungen anzustellen sowie Sachverhalte zu erkennen und sich ein Urteil zu bilden, definiert. Darüber hinaus kann das Denken eine Gesinnung, eine Meinung, Vermutung, Vorstellung, Erinnerung oder eine Annahme beinhalten.

Kann man jemandem zu denken geben?

jemandem zu denken geben ([durch ein Vorkommnis, ein Verhalten o. Ä.] jemanden nachdenklich stimmen; jemanden stutzig machen) erst denken, dann handeln (man soll nicht unüberlegt handeln) Denken ist Glückssache! (das war falsch gedacht!)

Was kann das Denken beinhalten?

Darüber hinaus kann das Denken eine Gesinnung, eine Meinung, Vermutung, Vorstellung, Erinnerung oder eine Annahme beinhalten. Grundsätzlich lassen sich demnach alle geistigen Tätigkeiten als Denken definieren.

Was ist die menschliche Fähigkeit zu denken?

die menschliche Fähigkeit des Erkennens und Urteilens anwenden; mit dem Verstand arbeiten; überlegen. Beispiele. logisch, nüchtern, schnell denken. sie denkt praktisch. bei dieser Arbeit muss man denken. laut denken (umgangssprachlich; vor sich hin reden) nicht mehr klar denken können.

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Was gibt es für den absoluten Denken?

F r Hegel gibt es das »absolute Denken« (man kann auch sagen das »dialektische Denken«) in dem die Gegens tze und Einseitigkeiten des Verstandes aufgehoben werden. Im 20. Jahrhundert wurde vielfach das Denken gegen ber dem Sein abgewertet und die Passivit t des Menschen propagiert.

Wer wagt sich selbst zu denken?

Wer wagt, selbst zu denken, der wird auch selbst handeln .« Buddha: »Wir sind das, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.« »Das Denken schweift gern ab, man hält es schwer zurück; es zähmen, das ist gut; gezähmt bringt Denken Glück.«

Was gibt es für den dialektischen Denken?

Für Hegel gibt es das »absolute Denken« (man kann auch sagen das » dialektische Denken«) in dem die Gegensätze und Einseitigkeiten des Verstandes aufgehoben werden. Im 20. Jahrhundert wurde vielfach das Denken gegenüber dem Sein abgewertet und die Passivität des Menschen propagiert.

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