Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet Erzählstil?
Die Erzählsituation bezeichnet den Blickwinkel, aus dem eine Geschichte dargeboten wird. Man unterscheidet auktoriale, personale und Ich-Erzählsituation. Im ersten Fall handelt es sich um einen allwissenden Erzähler, der große Zusammenhänge überblicken, aber auch in das Seelenleben seiner Figuren schauen kann.
Was gibt es für Erzähltechnische Mittel?
Übersicht
- Erzähltechnische Mittel.
- Journalistische Textsorten.
- Erörterung.
- Kurzgeschichte.
- Drama.
- Empfindsamkeit.
- Theorie der romantischen Universalpoesie Friedrich Schlegels.
- Aufklärung.
Was ist der Erzählstil der Novelle?
Erzählstil und Erzählverhalten. Die Rahmenhandlung der Novelle wird von einem anonymen Ich-Erzähler geschildert. Er verwendet dafür häufig die Außenperspektive eines Beobachters, der dem Leser auf diese Art seine Eindrücke mitteilt, wie hier zum Beispiel am Anfang der Schachnovelle: „Auf dem grossen Passagierdampfer,…
Welche Einstellung hat der Erzähler zum Erzählten?
Beispielsweise legt der Autor fest, was der Erzähler über die Figuren der Geschichte weiß (vgl. Erzählperspektive) und welche Einstellung er zum Erzählten hat. Ebendiese Einstellung wird als Erzählhaltung bezeichnet und meint so die Haltung des Erzählers zum Erzählten. Eine solche Wertung ist zumeist Teil des Erzählerberichts.
Welche Experimente gibt es für den Erzähler?
Zwar gibt es verschiedene Experimente, die den Erzähler in den Hintergrund drängen, doch grundsätzlich findet sich entweder ein auktorialer, personaler, neutraler oder Ich-Erzähler, der die Geschichte erzählt und mit dem Adressaten (Leser, Hörer) teilt (vgl. Erzählperspektiven).
Was ist die Haltung des Erzählers?
Als Erzählhaltung wird die Haltung des Erzählers eines Textes zum Erzählten bezeichnet. Es geht also darum, wie der Erzähler zum Dargestellten und den Figuren steht oder wie er damit umgeht.