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Was bedeutet Radiofrequenz?
Hochfrequenz (HF), Funkfrequenz oder Radiofrequenz (RF) sind Bezeichnungen, die sich auf die Oszillationsrate des elektromagnetischen Strahlungsspektrums beziehen. Diese Frequenzen decken einen erheblichen Teil des elektromagnetischen Strahlungsspektrums ab.
Was kann Hochfrequenz?
Hochfrequente elektromagnetische Felder sind im elektromagnetischen Spektrum im Frequenzbereich zwischen 100 Kilohertz ( kHz ) und 300 Gigahertz ( GHz ) angesiedelt. Sie werden im Allgemeinen von einer Antenne abgestrahlt und können Energie und Informationen über große Entfernungen übertragen.
Was sind hochfrequente Wechselfelder?
Elektrische und magnetische Felder im Frequenzbereich von 100 Kilohertz bis 300 Gigahertz werden als hochfrequent bezeichnet.
Welchen Ton können Erwachsene nicht hören?
Die meisten Erwachsenen können Töne im Bereich von 8 bis 14 kHz hören, sehr alte Menschen sogar nur noch bis 5 kHz. Ab einer Frequenz von 17 kHz kannst du dir also ziemlich sicher sein, dass nur Kinder und Jugendliche diese Töne hören können!
Was macht Radiofrequenz?
Die eingesetzten Radiowellen erwärmen durch Schwingungen die Wassermoleküle dermaler Hautschichten. Gealterte Kollagen- und Elastinfasern werden durch die gezielte Erwärmung revitalisiert. Die Wärme induziert Hitzeschutzproteine, die zu einer Kollagenneubildung und Kollagenreorganisation führen.
Welche Frequenzen sind für den Menschen schädlich?
Am Arbeitsplatz können gerade tiefe Frequenzen eine erhebliche Lärmbelastung sein. Das gilt für Geräusche von rund 20 bis 100 Hertz. Darauf weist die Berufsgenossenschaft (BG) der Bauwirtschaft in Hamburg anlässlich des Tags gegen Lärm am 29.
Was sind elektromagnetische Wechselfelder?
Bei Wechselfeldern sind das elektrische und das magnetische Feld physikalisch miteinander „verknüpft“. Im Alltag spricht man v.a. bei hohen Frequenzen von elektromagnetischen Feldern oder elektromagnetischer Strahlung.
Was sind niederfrequente elektromagnetische Felder?
Niederfrequente Felder gehen im Haushalt von Elektrogeräten aller Art und von Stromleitungen aus und haben in Europa typischerweise die Netzfrequenz von 50 Hz. Durch die niederfrequenten Felder entstehen induzierte elektrische Felder und Ströme innerhalb des biologischen Gewebes.
Was verwendet man bei der Hochfrequenz-Behandlung?
Am besten verwendet man bei der Hochfrequenz-Behandlung natürliche Produkte wie Cremes, Salben und Gele mit guten Inhaltsstoffen: Präparate aus der Naturkosmetik oder medizinische Produkte mit pflanzlichen Wirkstoffen.
Welche Frequenz hat das eingestrichene C?
Beispiel: c‘ (das eingestrichene c) hat die Frequenz 264 Hz, e‘ die Frequenz 330 Hz, g‘ die Frequenz 396 Hz und c“ die Frequenz 528 Hz. Töne kann man in der Höhe unterscheiden. Dabei gilt: Je höher ein Ton erklingt, um so größer ist seine Frequenz.
Wie wirkt die Hochfrequenz-Behandlung auf das Gewebe?
Durch die direkte Hochfrequenz-Behandlung wird man positiv aufgeladen, das behandelte Gewebe wird angesäuert und der Sympathikus angeregt. Das wirkt allgemein stimulierend auf die Stoffwechselprozesse im Gewebe. Für diese Behandlungsart wählt man am besten eine milde bis mittlere Stromstärke.
Wie kann man eine Frequenz zuordnen?
Jedem Ton kann man eine Frequenz zuordnen. Beispiel: c‘ (das eingestrichene c) hat die Frequenz 264 Hz, e‘ die Frequenz 330 Hz, g‘ die Frequenz 396 Hz und c“ die Frequenz 528 Hz. Töne kann man in der Höhe unterscheiden. Dabei gilt: Je höher ein Ton erklingt, um so größer ist seine Frequenz.