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Was bedeutet Raumindex?
Der Raumindex ist eine Vergleichsbasis für Preisniveaus von Immobilien für unterschiedliche Teilräume. Der übergeordnete Raum (bspw. ein Bundesland) erhält als Ausgangswert die Indexzahl 100. Das Preisgefüge der untergeordneten Räume (Regierungsbezirke, Landkreise, Städte) wird dann an diesem Ausgangswert gemessen.
Was versteht man unter dem Beleuchtungswirkungsgrad?
Beleuchtungswirkungsgrad in \%. Er erfasst den Leuchtenbetriebswirkungsgrad und die lichttechnisch wirksamen Eigenschaften des Raumes, wie Reflexionsgrade von Decke, Wänden und Boden und die Raumgeometrie.
Wie berechnet man den Raumindex?
Den Raumindex k kann ich aus dieser Formel berechnen. Länge mal Breite des Raumes geteilt durch die Höhe… Die effektive Höhe des Raumes!
Wie berechnet man die Beleuchtungsstärke?
Die Beleuchtungsstärke definiert sich als Lichtstrom pro Fläche. E = df / dA.
Wie lese ich eine lichtverteilungskurve?
Symmetrische Lichtverteilung Diese Linien zeigen die Lichtverteilung und Lichtintensität aus verschiedenen Perspektiven. Die durchgezogene Linie zeigt die Vorderansicht (C0/180), die gepunktete die Seitenansicht (C90/270). Bei den meisten Lampen folgen beide Linien ungefähr derselben Form.
Wie bestimmt man den Raumwirkungsgrad?
Üblicherweise bestimmt man damit die Beleuchtungsstärke in der Nutzhöhe des Raums. Der Raumwirkungsgrad hängt von der Lichtstärkeverteilung (Leuchtenkennzahl), der Raumgröße (Raumindex K), der Pendellänge der Leuchten und den Reflexionseigenschaften der Raumflächen ab.
Was versteht man unter dem Wartungswert EM der Beleuchtungsstärke?
Beleuchtungsstärken in den relevanten Normen je nach Raumart, Aufgabe oder Tätigkeit empfohlen. Dieser Wartungswert (Ēm) kennzeichnet den Wert, den die mittlere Beleuchtungsstärke zu keinem Zeitpunkt unterschreiten darf, unabhängig von Alter und Zustand der Beleuchtungsanlage.
Was versteht man unter Lichtausbeute?
Die Lichtausbeute ist das Maß für die Effizienz der Lichterzeugung. Sie wird in Lumen je Watt (lm/W) angegeben. Als Lampen-Lichtausbeute bezeichnet man das Verhältnis der abgegebenen Lichtmenge zur elektrischen Leistungsaufnahme einer freistrahlenden Lampe unter standardisierten Umgebungsbedingungen.