Was braucht man für eine Schülerzeitung?
Wie kann man eine Schülerzeitung machen
- Am Schreiben interessierte Schüler finden.
- Verschiedene Zeitungen anschauen.
- Einen passenden Namen finden.
- Aufgaben in der Redaktion verteilen.
- Texte pünktlich abgeben.
- Textsorten kennenlernen.
- Immer kreativ sein!
Was ist der Unterschied zwischen Schülerzeitung und Schulzeitung?
Zu beachten ist der rechtliche Unterschied zwischen Schülerzeitung und Schulzeitung. Bei einer Schulzeitung ist die Schule (vertreten durch den Schulleiter) der Herausgeber und kann daher den Inhalt bestimmen. Typische Werbung für Jugendliche in einer Schülerzeitung 1962.
Was sind die Zielgruppen einer Schülerzeitung?
Sowohl die Autoren als auch die Zielgruppe sind meist Schüler, ehemalige Schüler, Lehrer und manchmal auch Eltern. In der Schülerzeitung können Schüler im Sinne des Grundgesetzes ihre Meinung frei äußern. Erscheint eine Schülerzeitung an mehreren Schulen innerhalb einer Stadt, so spricht man von einer Stadtschülerzeitung.
Was ist eine Sonderregelung für eine Schülerzeitung?
Eine Sonderregelung enthält nur noch Absatz 3: „Die Schulleiterin oder der Schulleiter kann im Einzelfall den Vertrieb einer Schülerzeitung auf dem Schulgrundstück untersagen, wenn ihr Inhalt gegen Rechtsvorschriften verstößt oder den Schulfrieden erheblich stört und die Schulkonferenz den Konflikt nicht oder nicht rechtzeitig beilegen kann.“
Wie befand sich eine Schülerzeitung in Berlin?
Im Archiv der Jungen Presse Berlin befand sich eine Schülerzeitung von Ende 1946. 1990–1993 erschien in Leipzig mit Tatort Schule eine Stadtschülerzeitschrift mit einer der höchsten Auflagen (2000 Exemplare). Seit den 1990er-Jahren entwickeln sich Schülerzeitungen auch zunehmend an Realschulen und Grundschulen . 21. Jahrhundert