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Was bringt ein Schwungrad?
Die Schwungscheibe ist kraftschlüssig mit der Kurbelwelle verbunden und hat die Aufgabe, die Drehungleichförmigkeiten des Motors auszugleichen. Somit sorgt das Schwungrad für einen ruhigen Motorlauf auch bei niedrigen Drehzahlen und beeinflusst auch das Ansprechverhalten des Motors.
Warum heißt es Zweimassenschwungrad?
Fahrzeuge mit einem ZMS haben folgende Vorteile: Sie haben einen größeren Geräusch- und Fahrkomfort. Das Getriebe lässt sich wegen der geringeren zu synchronisierenden Masse leichter schalten. Die Synchronisierung verschleißt weniger.
Wie viel wiegt ein Schwungrad?
Bei einem Außendurchmesser von 289 mm und 6 Befestigungsbohrungen kommt das Schwungrad auf ein Gewicht von 12,885 kg.
Wie erkenne ich ein defektes ZMS?
Einen Defekt des Zweimassenschwungrades zu erkennen, ist meistens relativ einfach. Denn der macht sich häufig durch ein unruhiges Vibrieren, Schütteln oder Ruckeln des laufenden Motors bemerkbar. Auch unruhige oder „kratzende“ Geräusche des Motors können eine anstehende Reparatur des ZMS ankündigen.
Welche Fahrzeuge haben Zweimassenschwungrad?
Das Zweimassenschwungrad (ZMS) ist Bestandteil des Triebstrangs moderner Fahrzeuge (Pkw, Bus, Nutzfahrzeuge) und dient zur Reduzierung von Drehschwingungen.
Wie schwer sollte eine Schwungscheibe sein?
UNSER TIPP: Wir empfehlen Ihnen, ein Fahrradergometer oder einen Heimtrainer mit einem Schwungrad von mindestens 9 kg für ein komfortables Treten zu kaufen. Wenn Sie zu Hause ein- oder zweimal pro Woche trainieren wollen, ist eine 9kg- oder 10kg-Schwungmasse ausreichend.
Wie viel Schwungmasse sollte ein Ergometer haben?
Eine schwere Schwungmasse sollte vorhanden sein Hier gilt meist: Je höher das Gewicht der Schwungmasse ist, desto runder sind die Bewegungsabläufe. Der Heimtrainer bzw. Ergometer sollte daher mindestens über eine Schwungmasse von 5 kg verfügen. Gute Fahrradergometer bringen hier eine Schwungmasse von 9kg mit.