Inhaltsverzeichnis
Was für Zahnärzte gibt es?
Weiterbildung
- Fachzahnarzt für Kieferorthopädie.
- Fachzahnarzt für Oralchirurgie.
- Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg.
- Öffentliches Gesundheitswesen.
- Angestellte Zahnärzte.
- Zahnärztliche Praxisinhaber.
Wie muss man als Zahnarzt sein?
Das Wichtigste in Kürze: Das A und O einer guten Zahnarztpraxis ist eine verständliche und umfassende Beratung durch den Arzt auf Augenhöhe. Der Zahnarzt nimmt sich ausreichend Zeit und bespricht Diagnose, Therapie und Alternativen.
Was wird in einer Zahnarztpraxis gemacht?
Gründliche Untersuchung Die Zahnärztin kontrolliert nicht nur sorgfältig Zähne und Zahnfleisch, um Karies oder parodontale Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, sondern sie prüft auch den Zustand der Mundschleimhaut und der Zunge. So weiß sie, ob die Mundhöhle gesund ist.
Wie lange dauert die Weiterbildung zum Zahnarzt?
Schon während des Studiums der Zahnmedizin kann die mindestens 60-monatige Weiterbildung zum Facharzt absolviert werden, die durch die Facharztprüfung abgeschlossen wird. Diese erfolgt vor der jeweiligen Ärztekammer, von der die Bezeichnung „Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie“ verliehen wird.
Was sind die Berufserlaubnisse für den Zahnarzt?
Zahnarzt. Berufserlaubnisse können nur zeitlich und örtlich befristet erteilt werden. Im Gebiet der ehemaligen DDR werden die Zahnärzte auch Stomatologen genannt. Das Studium der Stomatologie wurde zeitweise mit einer Facharztprüfung (Facharzt für allgemeine Stomatologie) und später mit dem Diplom abgeschlossen (Dipl.-Stom. = Diplom-Stomatologe).
Was sind die Zähne in der Zahnmedizin?
In der Zahnmedizin werden die vorderen Zähne (z.B. Schneidezähne) mit dem Begriff anterior gekennzeichnet. Die Zahnmedizin unterteilt bakteriostatische und bakterizide Wirkstoffe, die gezielt der Bekämpfung von Bakterien dienen.
Ist der Zahnarzt Zwangsmitglied der Zahnärztekammer?
Mit Beginn der Berufsausübung wird der Zahnarzt Zwangsmitglied der für ihn zuständigen Zahnärztekammer, deren Berufsaufsicht er bis zu seinem Ableben untersteht. Die zuständige Zahnärztekammer ist diejenige, in deren Zuständigkeitsbereich er seine Praxis oder – ohne eigene Praxis – seinen Hauptwohnsitz hat.
Welche Fachgebiete gibt es in der Zahnmedizin?
Fachbereiche/Fachdisziplinen der Zahnmedizin
- Zahnmedizinsiche Prophylaxe/Dentalhygiene. Die Prophylaxe beschäftigt sich mit präventiven Maßnahmen die der Entstehung bzw.
- Cosmetic Dentistry.
- Traumatologie.
- Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie.
- Psychosomatik.
- Kinderzahnheilkunde.
- Kariologie und Füllungstherapie.
- Endotontie.
Wie lange bleiben zahnärztliche Behandlungsfehler erhalten?
Wenn es zumutbar ist, sollte der Behandlungsfehler im Originalzustand so lange wie möglich erhalten bleiben – im Sinne der Beweissicherung. Hier ist die Krankenkasse zu befragen, was am besten gemacht sollte. Denn es gibt in Deutschland keine Zentralstelle für die Beschwerde von zahnärztlichen Behandlungsfehlern.
Was tun wenn zahnarztfehler nicht beseitigt werden?
Behandlungsfehler liegen vor, wenn das Vorgehen nicht dem ärztlichen Standard entspricht. Dadurch entstehen dem Patienten eventuell Schmerzen oder finanzielle Schäden. was tun wenn Zahnarzt die Fehler im Gutachten nicht beseitigt? Nach Rücksprache mit der Krankenkasse neuen Zahnarzt konsultieren.
Kann der Zahnarzt noch einmal kommen?
Häufig weist der Zahnarzt am großen Tag der Behandlung sogar darauf hin, dass es möglicherweise sein kann, dass der Patient noch einmal kommen muss. Wenn es nun so ist, dass der Zahnersatz ein bisschen drückt, sollte der Patient auch nicht zögern den Zahnarzt aufzusuchen.
Wie lange haftet der Zahnarzt für meinen Fehler?
Der Zahnarzt haftet in der Regel zwei Jahre lang für seine Fehler. Zahnarztpfusch, muss ich ihm eine Chance geben um den Fehler auszubessern? Das müssen Sie nicht, aber von der gesetzlichen KV werden die Kosten meist nur für denselben Arzt übernommen. Zahnersatz fehlerhaft, wie bekomme ich mein Geld zurück?