Was gehört alles zu einer biografiearbeit?
Deswegen haben wir Dir eine Checkliste zusammengestellt, welche Stationen Du in Deiner Biografie berücksichtigen solltest:
- Prägende Erlebnisse.
- Krisen.
- Berufliche und private Wendepunkte.
- Wichtige Menschen in Deinem Leben.
- Äußere Umstände wie den Zeitgeist oder bedeutende politische Ereignisse.
- Wiederkehrende Fragen.
Wie erstelle ich ein Ahnenbuch?
Stammbaum erstellen in 5 einfachen Schritten
- Schreib alles auf, was du weißt. Fang auf jeden Fall zuerst bei dir an.
- Frag Verwandte, und zwar ALLE!
- Entscheide dich für einen Familienzweig.
- Kontaktiere die Standesämter.
- Besuche die Archive.
- Zeichne alle Informationen auf.
- Leg los!
Was kommt in eine Chronik?
Chronik-Artikel
- Ort.
- Zeitlicher Schwerpunkt.
- Urheberrechte. Name + Lebensdaten.
- Erstellungszeitraum.
- Publikationsdatum.
- Inhaltliche Kategorisierung.
- Status von Ortschroniken mit Ampelsystem (siehe unten)
Wie kann ich Familiengeschichten verfassen?
Eine andere hervorragende Möglichkeit Inhalte für Familiengeschichten zu verfassen bieten Interviews mit Familienmitgliedern. Zum Beispiel könnte man das älteste Familienmitglied nach Kindheitserinnerungen befragen. Wen von den Vorfahrenen kannte es noch persönlich? Meist erinnert man sich noch an die Großeltern, manchmal sogar an die Urgroßeltern.
Warum haben viele Menschen Probleme mit ihrer persönlichen Familiengeschichte?
Einige Menschen haben Probleme mit ihrer persönlichen Familiengeschichte, weil sie nicht wissen, worüber sie in ihren Tagebüchern schreiben sollen oder weil sie das Gefühl haben, dass sie viel zu viele Bilder in ihren Sammelalben haben.
Wie kann man die Familiengeschichten erzählen?
Es gibt zwei Hauptmethoden, wie Familiengeschichten gesammelt werden. Zum einen die Forschung in Archiven oder Dokumenten der Familie. Ähnlich viel kann man „live“ bei noch lebenden Verwandten erfahren. Daher gehört das Sammeln von Interviews zur zweiten wichtigen Methode, die Familiengeschichte zu erzählen.
Wie entwickle ich ihre Familiengeschichte?
Ich entwickle unter anderem Formate, die es erlauben, Ihre Familiengeschichte auch nach und nach zu drucken. Man beginnt zum Beispiel damit, die alten Fotos zu beschriften. Man liest Briefe, Tagebücher, Urkunden, Geschäftsberichte, Zeugnisse oder man blättert in den Fotoalben. Oft taucht bei dieser Tätigkeit eine Frage auf.