Inhaltsverzeichnis
- 1 Was gehört zu den sekundären Pflanzenstoffen?
- 2 Was versteht man unter sekundären Pflanzenstoffen?
- 3 Welche Bedeutung haben sekundäre Pflanzenstoffe in der Krebsentstehung?
- 4 Wo kommen sekundäre Pflanzenstoffe her?
- 5 Wann entstehen sekundäre Pflanzenstoffe?
- 6 Was machen Flavonoide?
- 7 Was sind primäre und sekundäre Pflanzenstoffe?
- 8 Was ist von der Zelle zum Organismus?
- 9 Was sind die Gewebe der tierischen Zellen?
- 10 Was ist eine Organisationsstufe?
Was gehört zu den sekundären Pflanzenstoffen?
Aufgrund ihrer chemischen Struktur und funktionellen Eigenschaften werden die sekundären Pflanzenstoffe in verschiedene Gruppen eingeteilt: Polyphenole, Carotinoide, Phytoöstrogene, Glucosinolate, Sulfide, Monoterpene, Saponine, Protease-Inhibitoren, Phytosterine und Lektine.
Was versteht man unter sekundären Pflanzenstoffen?
Sekundäre Pflanzenstoffe sind Farb-, Duft- und Aromastoffe in Pflanzen. Sie haben Aufgaben wie etwa das Anlocken von Insekten und das Abwehren von Schädlingen. Enthalten sind sekundäre Pflanzenstoffe in Gemüse, Obst, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Nüssen sowie Vollkornprodukten.
Was sind sekundäre?
Sekundär steht für: nachrangig, darauf folgend, unwichtig, siehe Ordnungszahlwort. Beschreibung der Position einer funktionellen Gruppe in einem Molekül, siehe Sekundär (Chemie) nachfolgend, infolge einer anderen Erkrankung oder Schädigung, siehe sekundäre Krankheit.
Welche Bedeutung haben sekundäre Pflanzenstoffe in der Krebsentstehung?
Sekundäre Pflanzenstoffe spielen im Stoffwechsel der Pflanzen eine zentrale Rolle als Abwehrstoffe gegen Schädlinge und Krankheiten, als Wachstumsregulatoren sowie als Farbstoffe.
Wo kommen sekundäre Pflanzenstoffe her?
Sekundäre Pflanzenstoffe (auch Sekundärmetabolite oder sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe genannt) sind chemische Stoffe, die weder im Primärstoffwechsel noch im aufbauenden (anabolen) oder abbauenden (katabolen) Pflanzenstoffwechsel produziert, sondern nur in speziellen Zelltypen der Pflanze hergestellt werden.
Ist Koffein ein sekundärer Pflanzenstoff?
Isoprenoide Verbindungen: Terpene, Steroide und ihre Glykoside; Carotinoide, Speicherlipide. Alkaloide: z. B. Koffein und Nicotin.
Wann entstehen sekundäre Pflanzenstoffe?
Entstehung. Sekundäre Pflanzenstoffe werden von Pflanzen weder im Energiestoffwechsel noch im aufbauenden (anabolen) oder im abbauenden (katabolen) Stoffwechsel produziert.
Was machen Flavonoide?
Flavonoide: Als Antioxidantien in Lebensmitteln enthalten Wie viele andere sekundäre Pflanzenstoffe auch, sind Flavonoide Antioxidantien. Solche Stoffe verhindern im menschlichen Körper Reaktionen von sogenannten freien Radikalen. Da deren Reaktionen die Zellen schädigen, gelten Flavonoide als zellschützend.
Was sind Antikanzerogen?
Anticancerogene [von *anti –, cancerogen], Antikanzerogene, Substanzen, welche die Entstehung von Krebs verhindern oder zumindest hinauszögern können. Solche Stoffe verhindern Mutationen, oder sie greifen in die Proliferation ein.
Was sind primäre und sekundäre Pflanzenstoffe?
Sekundäre Pflanzenstoffe besitzen unterschiedliche chemische Strukturen. Ihre Bezeichnung dient dazu, sie von den primären Pflanzenstoffen zu unterscheiden: Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße sind als primäre Pflanzenstoffe vorwiegend am Stoffwechsel und Aufbau der Pflanzenzellen beteiligt.
Was ist von der Zelle zum Organismus?
Von der Zelle zum Organismus. Mehrere Organe, die funktionell zusammenarbeiten, bilden ein Organsystem. Ein vielzelliger Organismus ist wiedererkennbar und ein geschlossenes Individuum aus Organen und Organsystemen.
Was sind Moleküle in einem Organismus?
Moleküle bestehen aus Atomen und können wiederum in Makromolekülen organisiert sein. Mehrere Organe, die funktionell zusammenarbeiten, bilden ein Organsystem. Ein vielzelliger Organismus ist wiedererkennbar und ein geschlossenes Individuum aus Organen und Organsystemen.
Was sind die Gewebe der tierischen Zellen?
Als Gewebe werden Gruppen von Zellen mit einheitlicher Struktur und Funktion bezeichnet. Bei den tierischen Zellen unterscheiden wir 4 Gewebearten: Epithelgewebe, Binde- und Stützgewebe, Nervengewebe und Muskelgewebe.
Was ist eine Organisationsstufe?
Eine Organisationsstufe, auch Organisationsebene genannt, weist bestimmte für sie einzigartige Eigenschaften auf. Organisationsstufen reichen von der Zelle bis hin zum Organismus und bauen aufeinander auf. Sie lauten wie folgt: Zelle: Zellen bilden die kleinste lebende Einheit von Lebewesen.