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Was gibt es am besagten Black Friday?
Der Markt bietet am besagten Tag enorme Rabatte und besondere Sonderangebote für verschiedenste Produkte an. Woher der Begriff Black-Friday allerdings genau kommt und wie der Tag sich als solcher etabliert hat, ist für viele ein Rätsel. Der Ursprung findet der Black Friday wie auch Halloween in den USA.
Wie ist der Ausdruck „Black Friday“ entstanden?
Der Ausdruck „Black Friday“ ist vermutlich in den 1950er Jahren entstanden. Die Polizei in Philadelphia bezeichnete als „Black Friday“ das Chaos, dass am Freitag nach Thanksgiving in der Stadt herrschte. Da viele Menschen frei hatten, nutzen sie den Tag und gingen in die Stadt.
Welche E-Commerce-Umsätze wurden 2016 am Black Friday umgesetzt?
Laut einer Erhebung von RetailMeNot in Zusammenarbeit mit dem Centre for Retail Research zu den prognostizierten E-Commerce-Umsätzen am Black-Friday-Wochenende in Deutschland wurden 2016 am Black Friday 360 Millionen Euro umgesetzt, am Black-Friday-Wochenende mehr als 1 Milliarde Euro.
Wann ist der Black Friday wieder in vollem Gange?
Am 23. November ist Black Friday – dann ist die Rabattschlacht wieder in vollem Gange. Der Handel macht einen Milliardenumsatz und viele Konsumenten freuen sich über vermeintliche Schnäppchen. Dabei spricht einiges gegen den Black Friday.
Kann man am Black Friday Geld sparen?
Trotzdem hat man den Eindruck, am Black Friday Geld zu sparen. Das liegt an einem Trick der Händler: Sie versprechen beispielsweise 50 Prozent Rabatt auf den „Originalpreis“ – und nennen dabei die „unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers“ (UVP). Die UVP ist allerdings sehr hoch angesetzt, kaum ein Händler kassiert diese Preise wirklich.
Warum ist ein Black Friday-Schnäppchen nicht glücklich?
Auch wenn ein (vermeintliches) Black-Friday-Schnäppchen erst einmal ein Hochgefühl bescheren kann – Shopping und Konsum machen nicht glücklich. Einer Greenpeace-Studie zufolge löst Einkaufen nach der anfänglichen Euphorie sogar eher negative Emotionen aus.