Inhaltsverzeichnis
- 1 Was gibt es für Datenbanksysteme?
- 2 Was sind Datenbanken und Datenbanksysteme?
- 3 Wie wird ein Datenbanksystem verwaltet?
- 4 Welche Datenbanksysteme gibt es?
- 5 Welche Aufgaben hat das DBMS?
- 6 Was ist eine Datenbank?
- 7 Was ist eine physische Datenbank?
- 8 Was versteht man unter einer Datenbank?
- 9 Wann benötigt man eine Datenbank?
- 10 Wo trifft man im Alltag auf Datenbanken?
Was gibt es für Datenbanksysteme?
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die führenden operationalen Datenbank-Management-Systeme auf dem Markt, und soll helfen, das passende System zu wählen.
- Aerospike.
- Amazon DynamoDB.
- Apache Cassandra/DataStax.
- EnterpriseDB/PostgreSQL.
- IBM DB2.
- MarkLogic Server.
- Microsoft SQL Server.
- MongoDB.
Was sind Datenbanken und Datenbanksysteme?
Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Eine Datenbank besteht aus zwei Teilen: der Verwaltungssoftware, genannt Datenbankmanagementsystem (DBMS), und der Menge der zu verwaltenden Daten, der Datenbank (DB) im engeren Sinn, zum Teil auch „Datenbasis“ genannt.
Was ist eine Datenbank Stichpunkte?
Ein Datenbanksystem unterstützt die computergestützte Datenverarbeitung von Informationen, die durch eine Datenbankapplikation erzeugt und verarbeitet werden. Das Datenbanksystem strukturiert und speichert die Informationen in einer Datenbank ab.
Was ist ein Datenbanksystem einfach erklärt?
Ein Datenbanksystem (DBS) ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die Verwaltungssoftware organisiert intern die strukturierte Speicherung der Daten und kontrolliert alle lesenden und schreibenden Zugriffe auf die Datenbank.
Wie wird ein Datenbanksystem verwaltet?
Die Art und Weise, wie ein solches System Daten speichert und verwaltet, wird durch das Datenbankmodell festgelegt. Die bekannteste Form eines Datenbanksystems ist das Relationale Datenbanksystem.
Welche Datenbanksysteme gibt es?
Datenbanksysteme gibt es in verschiedenen Formen. Die Art und Weise, wie ein solches System Daten speichert und verwaltet, wird durch das Datenbankmodell festgelegt. Die bekannteste Form eines Datenbanksystems ist das Relationale Datenbanksystem.
Was ist die Speicherverwaltung eines Datenbanksystems?
Die Speicherverwaltung regelt den Zugriff auf den Sekundärspeicher sowie die Kommunikation zwischen diesem und dem Datenbank-Puffer. Der wesentliche Vorteil, der sich durch diese Aufteilung der Funktionen eines Datenbanksystems ergibt, ist die klare Strukturierung der durch das System bereitgestellten Dienste.
Was ist das Datenbankmanagementsystem?
Das Datenbankmanagementsystem (DBMS) ist die eingesetzte Software, die für das Datenbanksystem installiert und konfiguriert wird. Das DBMS legt das Datenbankmodell fest, hat einen Großteil der unten angeführten Anforderungen zu sichern und entscheidet maßgeblich über Funktionalität und Geschwindigkeit des Systems.
Überblick über die führenden operationalen Datenbanksysteme
- Aerospike. Aerospike ist eine Open Source In-Memory NoSQL-Datenbank.
- Amazon DynamoDB.
- Apache Cassandra/DataStax.
- EnterpriseDB/PostgreSQL.
- IBM DB2.
- MarkLogic Server.
- Microsoft SQL Server.
- MongoDB.
Welche Aufgaben hat das DBMS?
Wesentliche Aufgaben des DBMS sind die Organisation und Strukturierung der Daten sowie die Kontrolle der lesenden und schreibenden Zugriffe auf die Datenbasis. Es handelt sich beim DBMS um eine Software, die auf einem System zu installieren ist.
Was ist eine Datenbank?
Eine Datenbank ist eine Menge aller gespeicherten Informationen. Anwendungssysteme benötigen Datenbanken, damit Daten abgelegt werden können, die der Benutzer verwenden kann.
Wer benutzt den Begriff „Datenbank“?
Aufgrund der engen Beziehung zwischen DBMS und Datenbank wird der Begriff „Datenbank“ häufig verwendet, um sich sowohl auf eine Datenbank als auch auf das DBMS zu beziehen, mit dem sie bearbeitet wird. Die vier Hauptfunktionen eines Datenbank Management Systems sind:
Was ist eine besondere Form der Datenbank?
Eine besondere Form der Datenbank ist die In-Memory-Datenbank bzw. Hauptspeicher-Datenbank. Diese speichert Daten im Arbeitsspeicher/RAM eines PCs, um schnellere Antwortzeiten zu erreichen. Somit wird die Verarbeitung von Abfragen verbessert. Eine weitere spezielle Form der Datenbank ist die MongoDB.
Was ist eine physische Datenbank?
Eine Datenbank ist eine organisierte Sammlung von elektronischen Daten. Der physischen Datenbank übergeordnet ist ein Datenbank Management System ( DBMS ). Das DBMS ist die Software, die mit Endbenutzern, Anwendungen und der Datenbank selbst interagiert, um die Daten zu erfassen, zu analysieren, verwalten oder zu löschen.
Was versteht man unter einer Datenbank?
Eine Datenbank ist eine organisierte Sammlung von strukturierten Informationen oder Daten, die typischerweise elektronisch in einem Computersystem gespeichert sind. Eine Datenbank wird normalerweise von einem Datenbankverwaltungssystem (DBMS) gesteuert.
Welche Datenbanken gibt es im Alltag?
Datenbank Beispiele – Wo werden Datenbanken verwendet?
- Warenwirtschaftssysteme (WWS)
- Enterprise Resource Planning (ERP)
- Content Management Systeme (CMS)
- Customer Relationship Management (CRM)
- Datenbanken bei Banken, Versicherungen, Gas- und Stromlieferanten.
Welche SQL gibt es?
Übersicht von relationalen Datenbankmanagementsystemen
Name | Entwickler | Erscheinungsjahr |
---|---|---|
Microsoft SQL Server | Microsoft | 1989 |
MySQL | MySQL AB, Sun Microsystems, Oracle | 1995 |
Oracle | Oracle | 1979 |
PostgreSQL | PostgreSQL Global Development Group | 1996 |
Wann benötigt man eine Datenbank?
Datenbanken sind äußerst praktisch, um Datenbestände zu verwalten und die Abfrage von bestimmten Informationen zu erleichtern. Außerdem lassen sich in vielen Datenbanken Rechte festlegen, die bestimmen, welche Personen oder Programme auf welche Daten zugreifen dürfen.
Wo trifft man im Alltag auf Datenbanken?
Wo werden Datenbanken im Alltag eingesetzt?
Datenbanken bei Banken, Versicherungen, Gas- und Stromlieferanten. Banken und Versicherungen benötigen Datenbanken, um ihre Kunden zu verwalten. Sie nutzen dabei ebenfalls CRM-Systeme, aber auch häufig CMS-Systeme für den Bereich des Online-Bankings.