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Was gibt es in der kenianischen Küste?
Es gibt viele Berge, Flüsse und auch zwei große Seen in Kenia, nämlich den Viktoriasee und den Turkana-See. Vom Turkana-See nach Süden verläuft der Ostafrikanische Grabenbruch. Dieses breite Tal trennt das Hochland von Kenia in zwei Teile. Die kenianische Küste ist für ihre Schönheit berühmt.
Wie wird die Entwicklung in Kenia gesehen?
Generell wird Kenia als Hoffnungsträger und Motor für demokratische und wirtschaftliche Entwicklung in Ostafrika gesehen. Die Infrastruktur in Kenis ist verhältnismäßig gut ausgebaut. Dabei konzentriert sich die Entwicklung aber vor allem auf das Umland von Nairobi, die Küste und die Gegend um den Victoriasee.
Was sind die Gründe für den Rückgang von Kenia?
Kenia ist ein wunderbares Reiseland, vielfältig und spannend. Doch was ist dann der Grund für den Rückgang der Touristen? Ein Grund waren die wiederkehrenden Unruhen im Land, die sich mittlerweile weitgehend gelegt haben.
Wann ist die beste Zeit für einen Strandurlaub in Kenia?
Die Hauptstadt Kenias ist Nairobi und verzeichnet mehr als drei Millionen Einwohner. Die beste Zeit für einen Strandurlaub in Kenia sind die Monate Dezember, Januar und Februar – dann ist es hier nämlich am wärmsten. Grundsätzlich könnt ihr aber das ganze Jahr über nach Kenia fahren,…
Was ist die kenianische Flagge?
Die kenianische Flagge hat drei horizontale Streifen in den Farben Schwarz, Rot und Grün. Sie werden durch zwei schmale weiße Streifen unterbrochen. Schwarz steht für die schwarze Bevölkerung und vor allem für ihren Kampf um die Freiheit. Rot steht für das vergossene Blut und Grün symbolisiert die Wälder und Felder. Weiß betont Einheit und Frieden.
Was gibt es in Kenia?
Es gibt viele Berge, Flüsse und auch zwei große Seen in Kenia, nämlich den Viktoriasee und den Turkana-See. Vom Turkana-See nach Süden verläuft der Ostafrikanische Grabenbruch. Dieses breite Tal trennt das Hochland von Kenia in zwei Teile.
Was sind die größten Probleme in Kenia?
Armut, Hunger und Durst sind die größten Probleme, die den Menschen in Kenia zu schaffen machen. Nur rund 60 Prozent der Bevölkerung sind überhaupt ausreichend an eine Wasserversorgung angeschlossen; mehrere Millionen Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen von verunreinigtem Wasser – beispielsweise weil sie aus Pfützen trinken.