Was heißt hohe Stimme?
Männer haben von Natur aus meist tiefere Stimmen als Frauen. Beim Gesang gibt es folgende Unterscheidungen: Sopran heißt die hohe Frauenstimme, Alt nennt man die tiefe Frauenstimme. Bei Männern gibt es den Tenor (hohe Stimme), Bariton (mittlere Stimmlage) und den Bass (tiefe Stimme).
Warum habe ich so eine hohe Stimme?
Je angespannter der Kehlkopf ist, desto höher sprechen wir. Eine erhöhte Stimmlage kann demnach zum Beispiel auf Aufregung oder Stress hindeuten. Sind wir verärgert, schließen sich die Stimmlippen schneller, der Ton wird somit impulsartiger erzeugt und klingt in unseren Ohren aggressiver sowie kräftiger.
Was ist die hohe Stimme bei den Männern?
Und Sopran ist die hohe Frauenstimme. Bei den Männern ist die Bassstimme die tiefe Stimme und Tenor die hohe Stimme. Es gibt aber auch noch Stimmtypen bzw. Stimmlagen dazwischen. Zum besseren Verständnis habe ich hier mal eine Übersicht rausgesucht, die deutlich macht, in welchem Tonlagen-Bereich sich der Kern des jeweiligen Stimmtyps befindet.
Was ist ein mehrstimmiger Gesang?
Im mehrstimmigen Gesang bildet die Bassstimme das Fundament, über dem sich die anderen Stimmen aufbauen. Wörtlich übersetzt heißt Falsett „Falschgesang“. Diese hohe Männerstimme wird nur mit der Kopfstimme gesungen.
Was ist die charakteristische Klangfarbe der Gesangsstimme?
Die charakteristische Klangfarbe der Gesangsstimme wird Timbre genannt. Der Bereich, in der ein Sänger über längere Zeit eingesetzt wird, ohne dass er sich überanstrengt, nennt man hingegen Tessitur.
Welche Töne soll man singen und umgedreht haben?
Von den tiefen bis in die hohen Töne soll die Stimme einen möglichst gleichbleibenden Klang haben. Das erreicht man mit der Mittelstimme, dem Bereich, wo sich Kopf und Bruststimme „überschneiden“. Bestimmte Töne, die man in der Bruststimme singen kann, kann man auch in der Kopfstimme singen und umgedreht.