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Was ist am fairen Handel eigentlich fair?
Fairtrade verbindet Konsumentinnen und Konsumenten, Unternehmen und Produzentenorganisationen und verändert Handel(n) durch bessere Preise für Kleinbauernfamilien, sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Beschäftigte auf Plantagen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Woher kommt der Begriff fair?
Fairness geht als Begriff auf das englische Wort „fair“ („anständig“, „ordentlich“) zurück. Fairness lässt sich im Deutschen mit akzeptierter Gerechtigkeit und Angemessenheit oder mit Anständigkeit gleichsetzen.
Was waren die ersten Fair-Trade-Organisationen?
Die ersten Fair-Trade-Organisationen waren die im Jahr 1946 von nordamerikanischen Mennoniten und Brethren in Christ gegründeten Ten Thousand Villages (früher Self Help Crafts) und das 1949 von der Church of the Brethren gegründete Projekt SERRV International. Beide Organisationen entstanden im kirchlichen Umfeld.
Warum sind Fairtrade Produkte nachverfolgbar?
Fairtrade-Produkte sind nachverfolgbar. Das bedeutet, dass man die einzelnen Produktionsschritte überprüfen und somit feststellen kann, dass alle Standards eingehalten wurden. Außerdem werden Fairtrade-Produzenten für ökologischen Anbau belohnt. Obwohl der Einsatz von bestimmten Pestiziden verboten ist,…
Wie hoch ist der Marktanteil von fair gehandeltem Kaffee?
Ebenso wie jedes Handelsunternehmen müssen sich die Fair-Handels-Unternehmen auf dem oft stark umkämpften Markt behaupten. In Deutschland lag der Marktanteil von fair gehandeltem Kaffee 2017 bei 4,1 \%. Entgegen der Tendenz des sinkenden Kaffeeverbrauchs vermag sich der Faire Handel jedoch zu behaupten.
Wie verbindet Fairtrade Konsumenten und Unternehmen?
Fairtrade verbindet Konsument*innen, Unternehmen und Produzentenorganisationen und verändert Handel (n) durch bessere Preise für Kleinbauernfamilien, sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Beschäftigte auf Plantagen in Entwicklungs- und Schwellenländern.
https://www.youtube.com/watch?v=iOVwUSw9y1s