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Was ist Bewegtbild Content?
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram, TikTok & Co. setzen immer mehr auf Bewegtbilder. Denn im Gegensatz zu einfach dargestellten Wörtern sind bewegte Bilder authentischer, unterhaltender und informativer.
Warum Bewegtbilder?
Bewegtbild bringt nicht nur Vorteile bei der Kundenbindung und -gewinnung, sondern wirkt sich auch positiv auf den Onlineauftritt aus: Webseiten mit Videoinhalten werden von Suchmaschinen besser bewertet und haben dadurch mehr Sichtbarkeit. Außerdem fördern Videos die Verweildauer von Nutzern auf einer Webseite.
Wie entsteht Bewegung im Film?
Die eigentliche Bewegungswahrnehmung entsteht durch relativ geringfügige Unterschiede des Inhalts aufeinanderfolgender Bilder, die im Gehirn als Positionsänderung und somit als Bewegung interpretiert werden. Dieser Effekt wird stroboskopische Bewegung oder Beta-Bewegung genannt.
Was sind Bewegtbild-Formaten?
Mit Bewegtbild-Formaten können Informationen, Botschaften und zu kommunizierende Markenwerte simpel und schnell vermittelt werden. Durch die verschiedenen Ausprägungen bietet sich eine breite Palette von Gestaltungsmöglichkeiten. Die vielfältigen Formate werden in Social Media von den Empfängern gern gesehen und besitzen eine hohe Akzeptanz.
Wie kann ich bewegte Bilder selbst erstellen?
Bewegte Bilder selbst erstellen: Tool-Check 1 Plotagraph. Bei diesem Anbieter ist es im Gegensatz zu den anderen Tools möglich, anhand einer Bilddatei ein bewegtes Bild zu erstellen. 2 Flixel. Das Programm Cinemapraph Pro von Flixel ist speziell auf die Erstellung von Cinemagraphs ausgelegt. 3 Adobe Photoshop.
Was sind bewegte Bilder für eine Webseite?
Im Header einer Webseite sind bewegte Bilder eine tolle Möglichkeit, um sofort die Aufmerksamkeit des Besuchers zu fesseln, ohne sie zu überreizen. Auch Produktvorstellungen können mit Cinemagraphs wesentlich attraktiver gestaltet werden, natürlich abhängig von Branche und Produkt.
Wie geht es mit der Bearbeitung des Bildes?
Die Bearbeitung geht hier sehr schnell, zumindest muss hierfür nicht viel im Voraus produziert werden. Es muss nur ein geeignetes Bild aufgenommen oder ausgesucht und in das Tool geladen werden. Mithilfe eines Pinsels kann im Editor festgelegt werden, welche Teile im Bild starr bleiben sollen.