Was ist das Besondere an einer Ukulele?

Was ist das Besondere an einer Ukulele?

Das Zupfinstrument ist bei gitarrenähnlichen Proportionen meist etwa 60 cm lang und 20 cm breit. Die vierte (oberste) Saite ist im Unterschied zur Gitarre oft oktaviert und damit höher als die mittleren Saiten gestimmt. Das verleiht der Ukulele den unverwechselbaren, exotisch wirkenden Klang.

Wie ist die Ukulele entstanden?

Geschichte der Ukulele Ein Portugiese brachte 1879 die ursprüngliche Braguinha von Madeira nach Hawaii, wo sie den Namen Ukulele bekam, was im Hawaiianischen soviel wie „hüpfender Floh“ bedeutet. Wohl deswegen, weil die Hawaiianer den Eindruck der sich schnell über das Griffbrett bewegenden Finger vermitteln wollten.

Was bedeutet Ukulele in der Übersetzung?

Herkunft: Von gleichbedeutend hawaiisch ukulele entlehnt. Nachdem das Instrument von einem portugiesischen Einwanderer nach Hawaii gebracht wurde, taufte man sie dort Ukulele, zusammengesetzt aus den Wörtern uku „Floh, Laus“ und lele „springen“. [1] Zupfinstrument, Saiteninstrument, Instrument.

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Wie ist eine Ukulele aufgebaut?

Die Ukulele besteht ganz grob aus drei Teilen: Kopf, Hals und Korpus. Der Hals ist im Prinzip das Fundament für das Griffbrett. Auf dem Griffbrett greifst du einzelne Töne oder Akkorde, du manipulierst also den Klang der Saiten. Der Korpus ist der Resonanzkörper der Ukulele, er erzeugt den Klang.

Wo wird Ukulele gespielt?

Auch wenn die Ukulele also immer noch als hawaiianisches traditionalles Instrument gesehen und auch auf Hawaii noch sehr oft gespielt wird, hat die Ukulele längst den hawaiianischen Horizont überschritten und ist zu einem echten Allround-Instrument geworden, das auf der ganzen Welt gespielt und gelernt wird.

Was ist eine Ukulele und was bedeutet der Name?

[1] ein Zupfinstrument, das an eine kleine Gitarre erinnert. Herkunft: Von gleichbedeutend hawaiisch ukulele entlehnt. Nachdem das Instrument von einem portugiesischen Einwanderer nach Hawaii gebracht wurde, taufte man sie dort Ukulele, zusammengesetzt aus den Wörtern uku „Floh, Laus“ und lele „springen“.

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Was ist die Ukulele?

Eigentlich ist die Ukulele der Nachfolger eines viersaitigen Musikinstrumentes namens „Machête“ oder etwas ungenauer gefasst, ein Nachfolgemodell der „Braguinha“ von der portugiesischen Insel Madeira, welches eine lokale Form des Zupfinstrumentes Cavaquinho ist.

Ist das Öl mit der Ukulele verträglich?

Das einzige worauf man achten muss, ist, ob das Öl mit der am Griffbrett der Ukulele verwendeten Holzsorte verträglich ist. Das beliebte Lemon Oil von Dunlop etwa eignet sich zwar hervorragend für Griffbretter aus Palisander, bei Ahorn dagegen ist Vorsicht geboten. Die C-Stimmung ist die am weitesten verbreitete Stimmung bei Ukulelen.

Was ist wichtig für die Pflege einer Ukulele?

Eine wichtige Basis für die Pflege jeder Ukulele ist die Lufttemperatur, bei der sie gelagert wird. Idealerweise sollte diese zwischen 20 °C und 25 °C betragen. Beim Transport kann eine gut gepolsterte Gigbag oder ein Ukulelenkoffer größere Temperaturunterschiede ausgleichen. Das verhindert, dass sich das Holz zu sehr ausdehnt bzw. zusammenzieht.

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Welche Musiker brachten die Ukulele auf den Mainstream?

In den 40er und 50er Jahren führten der britische Music Hall-Musiker George Formby und der Amerikaner Arthur Godfrey das kleine Instrument in den Mainstream über. Es waren solche großartigen Musiker wie Roy Smeck und Eddie Karnae, die wunderbare Musik mit der Ukulele produzierten. Tiny Tim verhalf dem Instrument zu einer enormen Marktpräsenz.