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Was ist das beste Weg für ein Follow-up?
Schicken Sie ein Dankschreiben Der beste Weg für ein Follow-up ist das sogenannte Dankschreiben. Hier können Sie sich für die Zeit, das Gespräch und die Chance bedanken, das Unternehmen besser kennenzulernen. Ebenfalls können Sie darin nochmal Ihr Wunsch bekräftigen, für das Unternehmen arbeiten zu wollen.
Warum sollten Bewerber auf ein Follow-up verzichten?
Der Hauptgrund, warum Bewerber dann auf ein Follow-up verzichten, ist schlicht die Angst, einen vorher guten Eindruck zu verschlechtern und sich die Chance auf die Stelle zu nehmen. Die Sorge ist aber unbegründet. Personaler haben nichts gegen ein professionelles, unaufdringliches Nachfassen.
Wie viele Follow-Up-E-Mails schreiben wir?
Die meisten von uns schreiben zwei, maximal drei Follow-Up-E-Mails bevor sie ein Angebot, den Kontakt, die gesamte Geschäftsbeziehung als „bringt nichts“ abschreiben. Ein Fehler, denn wer beispielsweise seine eigene Inbox betrachtet, weiß, wie viele E-Mails „untergehen“, weil gerade Wichtigeres zu tun ist.
Was sollte der Gesprächspartner nach dem Interview haben?
Faustregel: Eine Woche nach dem Interview sollte Ihr Gegenüber den Brief oder die eMail auf dem Schreibtisch haben. So sind Sie dem Gesprächspartner noch gut in Erinnerung und können den positiven Eindruck verstärken. Adressat des Dankschreibens ist übrigens immer der oder die Gastgeberin. Also Ihr Gesprächspartner aus dem Jobinterview.
Was ist eine Follow-Up-E-Mail?
Ihnen seine Aufmerksamkeit schenkt, mit Ihnen chattet oder sich persönlich mit Ihnen trifft. Voraussetzung für eine überzeugende Follow-up-E-Mail ist also, dass Sie ein bestimmtes Ziel vor Augen haben. Auf diese Weise können Sie einen CTA integrieren, aus dem deutlich hervorgeht, was Sie sich von den Empfängern erhoffen.
Was ist ein gelungenes Dankschreiben nach dem Vorstellungsgespräch?
Ein gelungenes Dankschreiben nach dem Vorstellungsgespräch ist nicht nur frei von Grammatik- und Rechtschreibfehlern, sondern trifft auch den richtigen Ton. Dabei ist das Dankschreiben persönlich, um sich vom Standard abzuheben. Machen Sie allerdings auf keinen Fall den Fehler und formulieren Sie zu informell.
Was ist mit einem Dankschreiben zu tun?
Danke zu sagen macht nicht nur Sie selbst glücklich, sondern ist auch ein Schlüssel zum Erfolg. Das gilt auch im beruflichen Kontext: Nach dem Vorstellungsgespräch ist ein Dankschreiben das gewisse Extra, mit dem Sie nochmal punkten – denn: Sie signalisieren besonderes Interesse an der ausgeschriebenen Stelle. Sie bleiben im Gespräch.