Was ist das Gedicht “ Die Stadt”?

Was ist das Gedicht “ Die Stadt”?

Das Gedicht “ Die Stadt ” wurde von Theodor Storm verfasst, der von 1817-1888 gelebt hat. Der Leser merkt beim ersten Lesen, dass Storm in seinem Gedicht eine Stadt beschreibt, die er anfangs als negativ darstellt und dann immer mehr positive Aspekte nennt.

Was ist die Struktur eines Gedichtes?

Die Struktur des Gedichtes ist die Bauform der Addition, Variation und Summation. Zunächst werden die negativen Seiten der Stadt aufgezählt (Addition), anschließend werden weitere negative Dinge aufgeführt, jedoch in dem Zusammenhang, dass sie vermisst werden.

Wie ist das Gedicht aufgebaut?

Das Gedicht ist in 3 Strophen mit insgesamt 39 Versen aufgeteilt, wobei die ersten beiden Strophen aus 15 Versen und die Schlussstrophe aus 19 Versen besteht. Alle Strophen sind reimtechnisch nach dem selben aussergewöhnlichen Schema aufgebaut: ein Kreuzreim, zwei Paarreime und anschließend erneut einen Kreuzreim.

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Kann man das Gedicht als Weg des Lebens interpretieren?

Man kann das Gedicht auch als Weg des Lebens interpretieren, da dieses in 3 Teile aufgebaut ist. Am Anfang steht der Morgen, also die Geburt des Menschen, woraufhin im nächsten Vers ein Auf- und Ab im Leben eines Menschen beschrieben wird und schlussendlich alles mit dem Tod beendet wird.

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Was ist das Thema des Gedichts an die verstummten?

Das Thema des Gedichts „An die Verstummten“ von Georg Trakl ist die arstellung der als unmenschlich und kalt empfundenen Stadt. Das Gedicht ist eine Botschaft „an die Verstummten“ mit stark appellativen Charakter.

Ist die Stadt eine Gedichtinterpretation?

Folgend von Theodor Storm: „Die Stadt“ eine Gedichtinterpretation respektive Gedichtanalyse: Der Lyriker bezeichnet seine Stadt selbst als „eintönig“. Diese Aussage wird durch die doppelte Nennung des Adjektivs grau im ersten Vers noch verstärkt. In der zweiten Strophe wird die Stille der Stadt beängstigend dargestellt.