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Was ist das römische Theater?
Das römische Theater und Drama. Tragödie und Pratexta, Palliata und Togata bilden das literarische Theater in der klassischen Zeit der römischen Republik; die mehr improvisierenden dramatischen Formen, Atellane und Mimus, werden erst in der nächsten Periode literarisch, die Atellane zur Zeit Sullas, der Mimus unter Caesar.
Was gab es im alten romerischen Theater?
Man unterschied im alten Rom zwei Arten von Komödien. Zum einen hatte man den aus Sizilien stammenden Mimus, eine der frühesten Formen der Aufführungen. Die weitere lustspielartige Theaterdarbietung war die campanische Atellane. Beide hatten keine dramatische Handlung.
Was war bei den Römern wichtig?
Den Römern war fast ebenso wichtig, wie die Wagenrennen und Gladiatorenkämpfe, das Bühnenspiel auf dem Theater, vor allem in der Gestalt von Tragödie und Komödie, also zwei ursprünglich unrömischen, aus Griechenland übernommenen Formen, nur anspruchsvoller, aber trotzdem populärer Unterhaltung.
Wie ging es mit den Dramen der alten Roms weiter?
Die Dramen der alten Klassiker wie Ennius und Plautus wurden mit größtem Aplaus weitergespielt. Aber die schöpferischen Dichter Roms wagten sich nicht mehr ans klassisches Drama. Immerhin bemühte sich dann am Ende des Jahrhunderts Kaiser Augustus darum, als großzügiger Sponsor auch das Drama wiederzubeleben.
Was sind die literarischen Formen in der römischen Republik?
Tragödie und Pratexta, Palliata und Togata bilden das literarische Theater in der klassischen Zeit der römischen Republik; die mehr improvisierenden dramatischen Formen, Atellane und Mimus, werden erst in der nächsten Periode literarisch, die Atellane zur Zeit Sullas, der Mimus unter Caesar.
Wann wurde das Römische Reich gegründet?
Ein genauer Zeitraum in dem das Römische Reich existierte lässt sich kaum festlegen. So beruht die Gründung der Stadt Rom auf der bekannten Sage der Brüder Romulus und Remus, die von einer Wölfin großgezogen wurden. Nach dieser Sage wurde die Stadt im Jahre 753 v. Chr. erbaut.
Was sind die römischen Dichter?
Die römischen Dichter assimilierten die griechischen Vorbilder zu einer eigenen (römischen) Form. [2] Sie versuchen sich meistens in mehr als einer Gattung und erlauben sich gern einen gewissen Ausgleich, eine Mischung, der Konventionen und Stile.