Was ist der Ausgangstext ihrer Textinterpretation?

Was ist der Ausgangstext ihrer Textinterpretation?

Der Ausgangstext Ihrer Textinterpretation kann ein fiktionaler oder nicht-fiktionaler Text sein. Es ist auf jeden Fall von großer Bedeutung, dass Sie sich diesen Text genau und mehrmals durchlesen, damit Sie auch alle Aspekte von ihm erfassen können.

Was sind verwandte Textsorten?

Verwandte Textsorten: Summary, Précis, Abstract, Exzerpt, Inhaltsangabe Abgrenzung zu anderen Textsorten: Im Unterschied zu anderen Textsorten enthält die Zusammen- fassung nie eine Bewertung oder eigene Stellungnahme, sondern beschränkt sich auf die Kompri- mierung einer Textquelle unter vorgegebenen Gesichtspunkten.

Wie dienen sie als Erkennungssignale für das Textverständnis?

So dienen sie – als Erkennungssignale, anhand derer der Leser die Textsorte erkennt (ein Beispiel hierfür ist das typische „Es war einmal…“ am Beginn eines Märchens) – als Auslöser von Erwartungshaltungen beim Leser und – als Steuerungssignale für das Textverständnis.

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Was gehört zu den generellen Textsorten?

– den generellen Textsorten(klassen), die in wahrscheinlich jeder Schriftkultur vorkommen. Zu diesen gehören zum Beispiel Märchen, Briefe, Epen, Vereinbarungen etc. – den übereinzelsprachlichen Textsorten(klassen), die nicht in allen Kulturen anzutreffen sind.

Was versteht man Unter Textinterpretation?

„Unter Textinterpretation versteht man den über die bloße Textbeschreibung hinausgehenden Versuch, die Bedeutung eines Textes, mit ihm verbundene Wirkungsabsichten und anderes zu erschließen.

Was soll die Einleitung des Textes enthalten?

Die Einleitung…. ü soll die „Eckdaten“ des Ausgangstextes enthalten: Autorin / Autor, Titel, Textsorte, wo und wann geschrieben, Einordnung in den literarischen Epochenkontext, Zielgruppe (bei Sachtexten). ü soll das Thema des zu interpretierenden Textes vorstellen.

Wie können Zitate in den eigenen Text übernommen werden?

Zitate können auf verschiedene Weise in den eigenen Text übernommen werden. Wichtig ist hierbei, dass sie sich immer der Umgebung, d. h. dem Satzbau des eigenen Textes anpassen beziehungsweise in diesen so integriert werden, dass sich die wissenschaftliche Arbeit hinterher auch flüssig liest.

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