Was ist der Begriff „Ertrag“?

Was ist der Begriff „Ertrag“?

Doch auch in der Landwirtschaft ist der Begriff relevant: Hier bezeichnet er nämlich das Ergebnis der Ernte. All das, was ein Landwirt innerhalb einer Erntesaison einbringt, ist dann der Ertrag. Der Begriff „Ertrag“ findet jedoch hauptsächlich in der Volkswirtschaft- und Betriebswirtschaftslehre Verwendung.

Was ist der Gegenteil von Ertrag?

Das Gegenteil von Ertrag ist der Aufwand. Mengenmäßiger Gesamtertrag, der in einer bestimmten Zeiteinheit mit einem gegebenen Aufwand an Produktionsmitteln erzielt wird. Beispiel: Lohn für Arbeit, Zinsen für Kapital und Rente für Bodenwirtschaft.

Ist der Ertrag positiv für ein Unternehmen?

Der Ertrag sorgt im Endeffekt dafür, dass Umsatz und Gewinn sich steigern und damit den Wert des Unternehmens erhöhen. Ein Unternehmen wirtschaftet nur dann positiv, wenn die Erträge höher sind als die Aufwendungen.

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Wie kann man den Ertrag bezeichnen?

Ganz allgemein kann man den Ertrag als den Gewinn oder Profit eines Unternehmens bezeichnen. Doch auch in der Landwirtschaft ist der Begriff relevant: Hier bezeichnet er nämlich das Ergebnis der Ernte. All das, was ein Landwirt innerhalb einer Erntesaison einbringt, ist dann der Ertrag.

Was ist der Ertrag eines Unternehmens?

Der Ertrag ist also das, was dem Unternehmen nach Abzug aller Verbindlichkeiten, wie beispielsweise Steuern oder Produktionskosten, übrigbleibt. Je höher der Ertrag, desto höher auch der Umsatz, oder Gewinn, eines Unternehmens.

Ist der Ertrag und der Erlös nicht gleich?

Wenn nicht alle produzierten Güter verkauft werden, sind Ertrag und Erlös nicht gleich. Der Ertrag ist nämlich höher als der Erlös. Beim Erlös sind also im Gegensatz zum Ertrag kurz zusammengefasst noch keine Verbindlichkeiten, die ein Unternehmen decken muss, mit einberechnet.

Was ist das Ertragskonto für ein Unternehmen?

Auf dem Ertragskonto werden alle Erträge, die ein Unternehmen erzielt, erfasst. Wenn zum Beispiel die Bank einem Unternehmen Zinsen gutschreibt, stellt diese Buchung einen Ertrag dar. Der Ertrag ist auch relevant bei Gewinn- und Verlustkonten. Auf dem Gewinn- und Verlustkonto ergibt sich der Erfolg des Unternehmens.

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Was ist ein Ertrag für ein Unternehmen?

Der Ertrag umfasst alle erwirtschafteten Umsätze eines Unternehmens, also auch die nicht betriebszweckbezogenen. Wenn das Unternehmen beispielsweise durch die Veräußerung von Wertpapieren Geld verdient, wäre das zwar ein Ertrag, aber kein Umsatz bzw.

Was ist der Ertrag und der Aufwand in der Buchhaltung?

Ertrag und Aufwand. In der Buchhaltung spielt das Begriffspaar Erträge und Aufwendungen die wesentliche Rolle. In der Gewinn- und Verlust-Rechnung wird aus der Differenz zwischen Erträgen und Aufwendungen der buchhalterische Gewinn des Unternehmens ermittelt.

Wie höher ist der Ertrag eines Unternehmens?

Je höher der Ertrag, desto höher auch der Umsatz, oder Gewinn, eines Unternehmens. Der Ertrag weist daher auf, ob ein Unternehmen am Ende des Jahres Gewinn oder Verlust macht, denn nur wenn der Ertrag höher ist, als der Aufwand, macht das Unternehmen Gewinn.

Wie wird der Ertragsanteil ermittelt und besteuert?

Dabei wird zwischen unbefristeten und befristeten sowie verlängerten Renten unterschieden. Der Ertragsanteil richtet sich nach Ihrem Alter beim Rentenbeginn oder nach Rentenlaufzeit (abgerundet auf volle Jahre). Mit dem Ertragsanteil sollen die in der Rente enthaltene Zinsen ab Rentenbeginn ermittelt und besteuert werden.

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