Was ist der Oscar für die besten visuellen Effekte?
Mit dem Oscar für die besten visuellen Effekte werden die Effektkünstler eines Films geehrt. Bis 1963 wurde dieser Preis für die besten Spezialeffekte verliehen, seit 1964 speziell für visuelle Effekte (parallel zur Kategorie Bester Tonschnitt). In unten stehender Tabelle sind die Preisträger nach dem Jahr der Verleihung gelistet.
Wann wurden die ersten Oscars verliehen?
Die ersten Oscar Gewinner wurden am 12. Februar 1929 mit dem Academy Award (auch kurz „Oscar“ genannt) ausgezeichnet – für ihre Rollen in Filmen, die bereits 1928 im Kino liefen. 1930 wurde der Oscar (durch eine zeitliche Umstellung) 2 x verliehen: im April (für 1929) und November (für 1930).
Wer gewann den Oscar 2018?
Gerd Nefzer aus Schwäbisch Hall freut sich über den Oscar – er gewann den Preis 2018 zusammen mit seinen Kollegen John Nelson, Paul Lambert und Richard R. Hoover für die besten visuellen Effekte in „Blade Runner 2049“. Hier finden Sie alle aktuellen News rund um die Oscars.
Welche Filme erhielten die meisten Oscars?
Die meisten Oscars, nämlich 11, erhielten bisher drei Filme: Ben Hur (1959), Titanic und Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003).
Welche Oscars erhielten die meisten Nominierungen?
Die meisten Auszeichnungen erhielten mit je drei Oscars die Filme Das Glück in der Mansarde (7th Heaven) und Sonnenaufgang – Lied von zwei Menschen (Sunrise: A Song of Two Humans). Die meisten Nominierungen erhielt Das Glück in der Mansarde (7th Heaven) mit fünf Nominierungen.
Welche Auszeichnungen gab es für mehrere Filme?
Zudem war es möglich, für mehrere Filme ausgezeichnet zu werden. Die Auszeichnungen „Beste technische Effekte“ (Best Engineering Effects), „Bestes Titelschreiben“ (Best Title Writing) und „Künstlerische Produktion“ (Artistic Quality of Production) wurden nur dieses eine Mal vergeben.