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Was ist der Sinn eines Handouts?
Der Begriff Handout stammt aus dem Englischen von to hand out, was so viel wie aushändigen bedeutet. Deutsche Entsprechungen für den Anglizismus sind Handreichung, Tischvorlage, Handzettel oder Thesenpapier. Handouts dienen den Zuhörern dazu, sich einen Überblick über die anstehenden Themenpunkte zu verschaffen.
Warum werden Reden gehalten?
Erinnerungskultur: Gedenkreden zu historischen Ereignissen, Jubiläumsreden, Nekrologe, Trauerreden. Feierlichkeiten: Festreden dienen – wie die Feste selbst – der Betonung von Lebens- und Zeitabschnitten und der Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls (Identifikation).
Was versteht man unter Handout?
Ein Handout, auch Thesenpapier , enthält die wichtigsten Inhalte des Vortrags. Es ermöglicht dem Zuhörenden, die zentralen Elemente einer Präsentation nachzulesen.
Was ist ein Handout Beispiele?
wie ein Handout zum Beispiel aussehen kann mit einem Muster….Oben links auf die erste Seite bietet sich an:
- den Namen Deiner Uni / Schule.
- ggf. Dein Studiengang bzw. Deine Klasse,
- das Fach bzw. den Seminartitel,
- das aktuelle Semester,
- der Name Deines Dozenten (Lehrer, Lehrerin, Dozentin),
- und ganz wichtig: Dein Name!
Wie berühren sie das Publikum?
Selbst die besten Zahlen, Daten, Fakten berühren das Publikum nur dann, wenn es spürt, was es zu bedeuten hat. Machen Sie es persönlich. Beschreiben Sie aus der Sicht des Publikums, in der Sprache des Publikums. Motivation speist sich nicht aus Belehrungen, sondern aus guten Beispielen.
Wie kann man die Bedürfnisse des Publikums erkennen?
Wobei Keynotes bei Apple recht deutlich zeigen, dass auch erst die Präsentation Bedürfnisse im Menschen wecken kann, von denen er mitunter vorher nichts geahnt hat. Um diese Bedürfnisse zu erkennen, gilt es, sich in die Perspektive des Publikums zu begeben. Wenn Sie sich den Schuh anziehen, ist es leichter sich vom eigenen Tunnelblick zu lösen.
Was ergibt sich aus der Bewertung?
Daraus ergibt sich: Bewertung oft in Form einer Art Noten- oder Punkteskala (eher „objektiv“, d.h. auf die Leistungskriterien bezogen) Beurteilung oft in Form einer „Verbalbeurteilung“ (eher „subjektiv“, d.h. auf den Beurteilten und seine persönlichen Fähigkeiten bezogen)