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Was ist der Unterschied zwischen Plasma und Serum?
Die Unterschied zwischen Plasma und Serum liegt in seinen Gerinnungsfaktoren. Plasma und Serum sind wichtige Teile des Blutes, genau wie andere Zellen. Die Plasmakonzentration im Blut beträgt 55\% seiner Gesamtmenge. Blut ist ein flüssiges Gewebe, das im Körper aller Menschen und Wirbeltiere zirkuliert.
Was ist das Unterschied zwischen Blutplasma und Blutserum?
Der Unterschied von Blutplasma und Blutserum ist also recht kurz erklärt: Das Blutserum ist im Grunde das Blutplasma, nur dass das Serum keine Gerinnungsfaktoren aufweist. Deshalb ist auch das Plasma in der Notfallmedizin so wertvoll, weil beispielsweise vielen schwer erkrankten Menschen Gerinnungsfaktoren fehlen.
Was ist das Plasma im Blut?
Plasma ist die Flüssigkeit im Blut, die keine Zellen hat. Dies wird erhalten, sobald das Blut gefiltert ist und die roten Blutkörperchen und weißen Blutkörperchen entfernt sind. Die Zusammensetzung des Plasmas ist 90\% Wasser, 7\% Protein und der Rest entspricht Fetten, Glukose, Vitaminen, Hormonen usw.
Warum ist das Plasma wichtig in der Notfallmedizin?
Deshalb ist auch das Plasma in der Notfallmedizin so wertvoll, weil beispielsweise vielen schwer erkrankten Menschen Gerinnungsfaktoren fehlen. Es gibt mittlerweile eine Menge Menschen, die deshalb das wichtige Plasma spenden.
Wie viele Proteine hat das Plasma?
Das Plasma hat eine 1,5-fache Viskosität gegenüber Wasser. Und es deckt 55\% des Blutvolumens ab. Mit einer Konzentration von 7\% Proteinen werden sie als Albumin, Lipoproteine, Globuline und Fibrinogen klassifiziert.
Was ist das größte Problem des Plasma-TV?
Das wohl größte Problem des Plasma-TV – das Image: Die Geräte haben den Ruf, Stromfresser zu sein. Das liegt zum einen daran, dass Plasma heller leuchtet, je mehr Strom hinzugefügt wird. Neuere Modelle sind zwar energieeffizienter als früher, ein Gerät in der Verbrauchsklasse A+ sucht man aber vergeblich.