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Was ist die Bedeutung des Wortes gotisch?
Heute ist die Bedeutung des Wortes gotisch eingeschränkt. Man bezeichnet damit die Kunst zwischen der Romanik und der Renaissance. Im Vergleich zur Ästhetik der Romanik oder Renaissance kennzeichnet sich die Gotik durch ihre Vorliebe für klare Formen, für Vertikallinien und der Suche nach Gleichgewicht.
Wie wurde der Raum in der Frühgotik gegliedert?
In der Früh- und Hochgotik wurde der Raum in Höhe und Tiefe so gegliedert, daß der Besucher die einzelnen Abschnitte nacheinander entdeckt (Basilika) In der Spätgotik gestaltete man den Raum als ruhende Einheit, die von jedem Standpunkt aus erfaßt werden konnte (Hallenkirche).
Wann entstand die Gotik?
Die Gotik entstand um 1150 in Nordfrankreich (Île de France, Paris) und verbreitete sich von dort über ganz Europa, wobei sich in den einzelnen Ländern spezifische gotische Stile entwickelten. Besonders in Deutschland, Italien, England und Spanien finden wir individuell gestaltete Bauwerke. Im 15.
Was sind die gotischen Bauwerke in Deutschland?
Besonders in Deutschland, Italien, England und Spanien finden wir individuell gestaltete Bauwerke. Im 15. Jahrhundert löste die Renaissance (1420-1620) zunächst in Italien die Gotik ab. Die imposantesten gotischen Bauwerke sind die Kathedralen.
Warum geht es in der Literatur um Menschen?
Weil dich die Literatur Menschen besser verstehen lässt und du so toleranter wirst. In der Literatur geht es um Menschen. Um Charaktere, die mit einem Problem kämpfen. Um einen Helden, der in der Erzählung Höhen und Tiefen durchlebt.
Wie geht es mit einem Helden in der Literatur?
In der Literatur geht es um Menschen. Um Charaktere, die mit einem Problem kämpfen. Um einen Helden, der in der Erzählung Höhen und Tiefen durchlebt. Der „Held“ ist in der Literaturwissenschaft kein Superheld, sondern einfach die zentrale Figur der Handlung. Die Helden der Literatur können unterschiedlicher nicht sein.
Was ist Literatur im engeren Sinne?
Literatur im engeren Sinne ist also „etwas Besonderes“. Sie beinhaltet sprachliche Werke, die als Kunstwerke angesehen werden. Sprachliche Werke, die mehr sind, als bloßer Informationsaustausch mit praktischem Nutzen. So sind wir aber auch schon beim großen Problem der Literatur angelangt: