Was ist die Bezeichnung fur eine Lederhose?

Was ist die Bezeichnung für eine Lederhose?

Lederhose ist allgemein die Bezeichnung für eine aus Leder gefertigte kurze oder lange Hose. Größere Verbreitung hat die Lederhose als Trachtenlederhose, als Motorradkleidung und in der Lederszene.

Was ist ein beschichtetes Leder?

Beschichtetes Leder: Beschichtete Leder sind Leder, wo ein Farbauftrag oder eine Folie dicker als 0,15 mm ist und nicht mehr als 1/3 der Gesamtstärke ausmacht. Ist der Auftrag stärker als 1/3, dann ist es kein „Leder“ mehr, sondern ein Kunstleder.

Warum ist Leder faszinierend?

Leder ist ein faszinierendes Produkt und hat den Menschen von Anfang an begleitet, geschützt und warm gehalten. Es ist trotz der dicken, fast wasserundurchlässigen Haut atmungsaktiv, das heißt es lässt ausreichend Wasserdampf und Luft durch und nimmt wie die menschlche Haut auch Fett auf.

Was ist die Pigmentierung von Leder?

Dies hat zur Folge, dass nur wenige Naturmerkmale sichtbar sind. Technisch ausgereifte pigmentierte Leder sind trotz der Pigmentierung sehr weich und anschmiegsam. Die Pigmentierung bewirkt, dass das Leder als außerordentlich beanspruchbar und pflegeleicht zu bezeichnen ist.

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Was war die Lederhose in der Nachkriegszeit?

In der Nachkriegszeit war die Lederhose in Deutschland und Österreich die beliebteste Kinderkleidung für Jungen schlechthin. Sie erhielt große Zustimmung, sowohl bei den Eltern, als auch bei den Kindern. Abgelöst wurde ihre Epoche erst durch den Siegeszug der Jeans, die wie die Lederhose ihren Ursprung in der Arbeitskleidung hatte.

Was war die Lederhose in der DDR?

Es war in dieser Zeit eine Standardbekleidung, die sich in der DDR bis zur Wende erhielt. Große Betriebe widmeten sich der Lederhosenfabrikation und auch kleinere private sahen da ihr Einkommen. Wobei man sich da der sportlichen, sprich alltagstauglichen Lederhose ohne Zierrat, zu wandte.

Warum muss man bei der Trageweise der Lederhosen unterscheiden?

Grundsätzlich muss man schon bei der Trageweise der Lederhosen unterscheiden zwischen einer traditionsreichen Tracht, die sich an frühere Gewohnheiten orientiert aber auch oft danach mehr oder weniger künstlerisch entwickelt wurde.