Was ist die Familie der Lachsfische?

Was ist die Familie der Lachsfische?

Die Familie der Lachsfische (Salmonidae), auch Salmoniden oder Forellenfische genannt, umfasst zahlreiche Gattungen und Arten beliebter Speisefische, wie Lachse, Forellen, Renken, Äschen. Sie ist die einzige Familie der Lachsartigen (Salmoniformes) und wird in die drei Unterfamilien Coregoninae, Salmoninae und Thymallinae unterteilt.

Was ist die Systematik der Lachsfischen?

Systematik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Lachsfische sind die einzige Familie der Lachsartigen (Salmoniformes). Sie werden in drei Unterfamilien unterteilt, die Salmoninae, die Thymallinae und die Coregoninae. Kladistisch bilden Salmoninae und Thymallinae ein gemeinsames Taxon, das die Schwestergruppe der Coregoninae ist.

Was ist die Familie der Lachsartigen?

Sie ist die einzige Familie der Lachsartigen (Salmoniformes) und wird in die drei Unterfamilien Coregoninae, Salmoninae und Thymallinae unterteilt. Abweichend werden die Coregoninae auch in eine eigene Familie gestellt.

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Wie lange dauert die Entwicklung der Lachsfische?

Die Entwicklung der Eier dauert in den kühlen Laichgewässern 1,5 bis über 6 Monate. Die Lachsfische sind die einzige Familie der Lachsartigen (Salmoniformes). Sie werden in drei Unterfamilien unterteilt, die Salmoninae, die Thymallinae und die Coregoninae.


Welche Fische sind Lachse?

Lachse sind verschiedene Fische der Gattungen Salmo, Salmothymus und Oncorhynchus aus der Familie der Salmonidea innerhalb der Ordnung der Lachsartigen (Salmoniformes). Der bis zu 1,5 Meter lange Atlantische Lachs (Salmo salar) lebt größtenteils im Atlantischen Ozean.

Wie lang sind die Seitenlinien der Lachsfische?

Das Seitenlinienorgan ist gut ausgebildet und vollständig. Lachsfische werden 12 Zentimeter bis 1,50 Meter lang.



Was sind die Lachs und die Pazifischen Lachse?

Der atlantische Lachs (Salmo salar) und die pazifischen Lachse (Oncorhynchus) wandern ins Meer und kommen zum Laichen zurück in die Süßgewässer (anadrome Wanderfische), wobei sie beim Hochschwimmen zu ihren Laichplätzen im Oberlauf der Flüsse auch Hindernisse wie niedrigere Wasserfälle und Wehre, u.

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