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Was ist ein Digitalpiano?
Ein elektronisches Klavier, das sich nicht verstimmt und leise gespielt werden kann. Doch historisch gesehen ist das falsch. Der Weg zum heutigen Digitalpiano war ein langer und auch die Nutzerprofile, bzw. der Verwendungszweck haben sich im Verlaufe der Jahre stark geändert.
Was war die Geschichte der elektronischen Klaviere?
Geschichte der elektronischen Klaviere – Inhalt Am Anfang war die Saite Die Erfindung des elektrifizierten Pianos Rauf auf die Bühne – die ersten serienreifen E-Pianos Wurlitzer Piano. Fender Rhodes Aufbruch zur synthetischen Klangerzeugung Das erste E-Piano Sampling: Das E-Piano wird zum Digitalpiano Die Clavinovas kommen
Was ist die weitere Entwicklung hin zum „wirklichen“ E-Piano?
Die Basis für die weitere Entwicklung hin zum „wirklichen“ E-Piano bildete die Erfindung der Diode (1904), Triode (1906) und des Verstärkers (1907). 1928 erfand Joseph Béthenod in Paris ein auf Tonrädern basierendes Piano Électrique.
Wie lange dauerte die Erfindung eines elektronischen Pianos?
Mit verschiedenen elektronischen Pianos wurde in der Folge experimentiert. Den entscheidenden Durchbruch dieser Technologie bildete allerdings die Erfindung des Transistors 1947. Es sollte noch einige Jahre dauern, bis in der Mitte der 1970er Jahre die ersten vollelektronischen Pianos auf den Markt kamen.
Welche Kabel brauchst du für die E-Piano Audio-Ausgänge?
Sofern dein E-Piano Audio-Ausgänge mit normal großen Klinkenbuchsen besitzt, brauchst du drei Kabel: zwei Instrumentenkabel (Klinke/Klinke, 6,3mm) plus ein Adapterkabel von Miniklinke (stereo) auf zwei mal Klinke (6,3 mm). Das Mischpult ist die Vorstufe zu den Boxen bzw. Kopfhörern.
Welche Arten von elektronischen Pianos gibt es?
Arten von elektronischen Pianos: Im heutigen Sprachgebrauch wird meist zwischen E-Pianos, Digitalpianos und Synthesizern unterschieden: E-Pianos umfassen die elektronischen und besonders die elektrischen (elektro-mechanischen) Pianos.