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Was ist ein elektronisches Logbuch?
Mit dem elektronischen Logbuch wird ein einfach handhabbares Instrument bereitgestellt, um die Planung der Weiterbildung vornehmen und die Dokumentation sowie Bewertung von erreichtem Wissens- und Erfahrungszuwachs übersichtlich erfassen zu können.
Wie werden die Logbücher verwendet?
Logbücher werden auch in anderen Bereichen verwendet, z. B. der Medizin, bei Betrieben oder Projekten. Verwandt mit dem Logbuch sind die in der EDV verwendeten Loglisten oder Logdateien (Logfiles), bei denen vom laufenden Programm eine chronologisch fortlaufende Liste relevanter Informationen sowie von Warn- und Fehlermeldungen erzeugt wird.
Wann soll das elektronische Logbuch angewendet werden?
Die Dokumentation über den kontinuierlichen Kompetenzzuwachs während der ärztlichen Weiterbildung soll zukünftig über ein elektronisches Logbuch erfolgen. Das elektronische Logbuch kann angewendet werden, sobald die neue (Muster-)Weiterbildungsordnung in Landesrecht umgesetzt und in den Landesärztekammern in Kraft getreten ist.
Welche Dinge sind in ein Logbuch einzutragen?
In ein Logbuch sind folgende Dinge einzutragen: der gesteuerte Magnetkompass-Kurs. der tatsächliche Kurs über Grund. Dieser wird häufig über das GPS oder durch Peilen ermittelt. die durch das Log bestimmte Fahrt durch das Wasser. die Fahrt über Grund, welche heutzutage ebenfalls dem GPS entnommen wird.
Welche Daten werden aus dem E-Logbuch erfasst?
Die Daten aus dem E-Logbuch gehörten den Weiterzubildenden. „Sie entscheiden, wer wann und wie lange Einsicht nehmen darf“, sagte Kester. Aus Datenschutzgründen werde zudem nur ein Minimum an Daten erfasst.
Wie wird ein elektronisches Fahrtenbuch anerkannt?
Damit ein elektronisches Fahrtenbuch vom Finanzamt anerkannt wird, muss es den Vorgaben der sogenannten GoBD entsprechen. Die GoBD regelt die „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ und stellt somit sicher,…