Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist ein Laserstrahl?
- 2 Was waren die Grundlagen für den Laser?
- 3 Wie dringt ein Laserstrahl in das Plasma ein?
- 4 Was sind die besonderen Eigenschaften von Laserstrahlen?
- 5 Was ist die Erzeugung von Laserstrahlung?
- 6 Was ist ein spezieller Kollimator?
- 7 Was ist eine Quelle für Laserstrahlung?
- 8 Wie werden Laserstrahlen in der Augenheilkunde eingesetzt?
- 9 Was ist die Frequenz des Laserlichts?
- 10 Welche Komponenten absorbieren die Laserstrahlung?
- 11 Wie unterscheidet sich ein Laserstrahl von gewöhnlichen Strahlen?
- 12 Was sind die Eigenschaften von Laserstrahlung?
- 13 Wie groß kann eine Laserstrahlung erzeugt werden?
Was ist ein Laserstrahl?
Bei einem Laserstrahl handelt es sich um extrem stark konzentriertes Licht und das Wort Laser ist die Abkürzung für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation und bedeutet übersetzt Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung. Wie funktioniert ein Laser?
Was waren die Grundlagen für den Laser?
Die theoretischen Grundlagen für den Laser wurden 1917 von Albert Einstein gelegt. Damals entdeckte er die so genannte stimulierte Emission. Doch erst in den 1950er Jahren zeigte der Physiker Charles H. Townes, dass mit Hilfe der stimulierten Emission eine außergewöhnliche Lichtquelle gebaut werden kann.
Wie funktioniert ein Laser?
Laser funktionieren erst, wenn es mehr Atome mit zusätzlicher Energie gibt als ohne. Dies ist ein unnatürlicher Zustand mit Namen Besetzungsinversion. Zusammengefasst heißt das: Ein Laser muss von außen ständig mit Energie versorgt werden, um seine Atome in einen angeregten Zustand zu bringen.
Wie gewinnt der Mensch den Laserlicht?
Die Atome fallen immer wieder in den Zustand niedriger Energie und geben den Überschuss an die Laserwellenzüge ab. Damit ein Teil des Lichts den Laser verlassen kann, ist einer der beiden Spiegel teildurchlässig. Auf diese Weise verliert der Laser Energie; und der Mensch gewinnt Laserlicht.
Wie dringt ein Laserstrahl in das Plasma ein?
Wenn nun ein Laserstrahl ein Plasma erzeugt, dann dringt die elektromagnetische Welle soweit in das Plasma ein, bis die zunehmende Dichte einen Wert erreicht – die kritische Dichte – bei dem die Elektronen exakt so schnell wie die Welle schwingen können. An dieser Stelle wird dann ein Teil des Lichts absorbiert und der Rest reflektiert.
Was sind die besonderen Eigenschaften von Laserstrahlen?
Die besonderen Eigenschaften der Laserstrahlen entstehen durch ihre Erzeugung in Form einer stimulierten Emission. Der Laser arbeitet wie ein optischer Verstärker, typischerweise in resonanter Rückkopplung. Die dazu erforderliche Energie wird von einem Lasermedium (bspw.
Wie wird die Strahlung in einem Laser durchgeführt?
In einem Laser wird die Strahlung, die anfänglich durch spontane Emission initiiert wurde, durch eine geeignete Anordnung zweier Spiegel immer wieder durch das Gebiet geleitet, in dem Besetzungsinversion herrscht.
Was ist Laserlicht oder Laserstrahlung?
Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften – es ist nahezu paralleles Licht, hat eine hohe Energiedichte, kann sehr fein gebündelt werden, hat nur eine Frequenz – kann man es in vielfältiger Weise nutzen, z. B. zur Materialbearbeitung, in der Messtechnik oder in der Chirurgie. Laserlicht oder Laserstrahlung wird mithilfe von Lasern erzeugt.
Was ist die Erzeugung von Laserstrahlung?
Erzeugung von Laserlicht. Die Quelle für Laserlicht oder Laserstrahlung ist eine Anordnung, die als Laser bezeichnet wird. Abgeleitet ist diese Bezeichnung vom englischen l ight a mplification by s timulated e mission of r adiation (Lichtaussendung durch induzierte Emission von Strahlung). Die ersten Laser wurden 1958 gebaut.
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Was ist ein spezieller Kollimator?
Ein spezieller Kollimator ist der Autokollimator (oder Autokollimationsfernrohr), bei dem das Licht vom drehbaren Mess-Spiegel zu seinem Ausgangsort zurückgeworfen wird (siehe nebenstehende Abbildung). Die Empfindlichkeit bei der Richtungs- und Winkelbestimmung ist doppelt so groß wie bei der Kombination aus Kollimator und Fernrohr.
Was ist eine Kollimation?
Kollimation. Die Kollimation (lat. collimare, abgewandelt von collineare: „in gerader Linie führen“) bezeichnet in der Optik die Parallel richtung divergenter Lichtstrahlen. Die zugehörige Linse heißt Kollimator oder Sammellinse . Kollimation durch eine einfache Sammellinse.
Welche Kollimatoren werden zur Röntgenoptik eingesetzt?
Im Feld der Röntgenoptik werden zur Kontrolle von Röntgenstrahlung Kollimatoren wie die Kollimatorblende verwendet, die nicht (nur) auf Absorption, sondern auf streifender Reflexion beruhen. Bei medizinischen Aufnahmen hilft ein Kollimator (Buckyblende) Streustrahlung auszuscheiden.
Was ist eine Quelle für Laserstrahlung?
Die Quelle für Laserlicht oder Laserstrahlung ist eine Anordnung, die als Laser bezeichnet wird. Abgeleitet ist diese Bezeichnung vom englischen l ight a mplification by s timulated e mission of r adiation (Lichtaussendung durch induzierte Emission von Strahlung). Die ersten Laser wurden 1958 gebaut.
Wie werden Laserstrahlen in der Augenheilkunde eingesetzt?
In der Medizin werden Laserstrahlen vor allem in der Augenheilkunde und in der Chirurgie genutzt. So wird beispielsweise Laserstrahlung in der Augenheilkunde dazu verwendet, eine beginnende Netzhautablösung zu behandeln. Dazu werden kleinste Bereiche der Netzhaut mit gebündeltem Laserlicht bestrahlt und die…
Welche Eigenschaften hat die austretende Laserstrahlung?
Die austretende Laserstrahlung hat mehrere beachtliche Eigenschaften: Starke Strahlenbündelung – der Durchmesser des Strahls ist auch bei großer Entfernung von der Quelle sehr gering; Hohe Strahlungsdichte – aufgrund der starken Bündelung und der großen Verstärkung der Strahlung trifft auf eine kleine Fläche Strahlung mit hoher Intensität auf.
Wie groß ist die Wellenlänge eines Laserlichts?
Aus dem Versuch ergibt sich die Wellenlänge des verwendeten Laserlichts zu λ = 638nm. Damit bestätigt sich die Vermutung, dass die Wellenlänge von Licht vergleichsweise klein ist. Die tatsächliche Wellenlänge, die auf dem Laser angegeben ist, beträgt 632,8nm.
Was ist die Frequenz des Laserlichts?
Die Frequenz des Laserlichts beträgt f = 4,74 · 1014 Hz. Noch genauer lässt sich die Wellenlänge von Licht mit einem optischen Gitter mit kleiner Gitterkonstante bestimmen, da dann die Maxima wesentlich schärfer sind und ihr Abstand deutlich größer, was zu kleineren Messungenauigkeiten führt.
Welche Komponenten absorbieren die Laserstrahlung?
Die Sauberkeit von optischen Komponenten spielt eine wichtige Rolle für Absorption und thermische Effekte. Gerade größere Staubpartikel absorbieren Laserstrahlung besonders stark. Aber auch Mikropartikel oder andere Verunreinigungen (z.B. Fingerabdrücke) auf Linsenflächen können die Absorption erhöhen.
Was ist eine Laserbeschriftung?
Laserbeschriftung beschreibt den Prozess der Beschriftung von Teilen oder Werkstücken mittels Lasertechnologie. Ein Laserstrahl trifft auf das Material, wobei dessen Energie eine Reaktion auslöst, die eine dauerhafte Markierung hinterlässt.
Was ist das wichtigste Bestandteil eines Lasers?
Der wichtigste Bestandteil eines Lasers ist das sog. Lasermedium. Dies bestand beim ersten Laser aus dem Edelstein Rubin, heute gibt es gasförmige, flüssige und feste Lasermedien. Auch die winzigen Siliciumchips der Mikroelektronik sind als Lasermedium geeignet, man spricht dann von sog. Halbleiter- oder Diodenlasern.
Wie unterscheidet sich ein Laserstrahl von gewöhnlichen Strahlen?
Ein Laserstrahl unterscheidet sich von gewöhnlicher optischen Strahlen unter anderem durch eine besondere zeitliche und räumliche Kohärenz der Strahlung, sowie durch die Monochromasie (Einfarbigkeit oder spektrale Breite, im Frequenzbild: Bandbreite).
Was sind die Eigenschaften von Laserstrahlung?
Eigenschaften von Laserstrahlung. Strahleigenschaften. Die Strahleigenschaften eines Laserstrahles werden wesentlich durch die Art des Laser-Resonators bestimmt: Die Laseremission wird durch diesen nur in einer Richtung ermöglicht, die durch die Spiegelanordnung und die Geometrie des Aktiven Mediums bestimmt ist.
Was ist der engste Querschnitt der Strahlquelle?
Dieser enthält immer einen engsten Querschnitt, die Strahltaille, auch Fokus genannt. Hier wurde also mit Hilfe optischer Komponenten aus einer Strahlquelle, der Glühwendel, ein Strahlen-bündel aus Licht geformt. Auf die gleiche Weise werden auch Strahlenbündel geformt, die ihren Ursprung in einem Laser als Strahlquelle haben – also Laserstrahlen.
Was ist die Abkürzung für Laser?
Laser ist die Abkürzung für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“ – Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission. Dies bezieht sich auf die Art der Strahlenerzeugung. Laserstrahlung kann in einem relativ großen Bereich des optischen Spektrums erzeugt werden.
Wie groß kann eine Laserstrahlung erzeugt werden?
Laser strahlung kann in einem relativ großen Bereich des optischen Spektrums erzeugt werden. Er reicht vom Infrarotbereich über das sichtbare Licht bis zum UV. Der Wellenlängenbereich erstreckt sich von etwa 200 nm bis etwa 10 000 nm.