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Was ist ein Mönch im Mittelalter?
Mönche (v. lat. monachus) zählten im Mittelalter zum niederen Klerus. Diese Männer leben aus religiösen Gründen zurückgezogen von der Welt in Gemeinschaft mit anderen nach gewissen Regeln (Mönchsregeln).
Wie lebte ein Mönch im Mittelalter?
In den Klöstern wurde nach der Ordensregel gelebt. Die Mönche und Nonnen durften nicht heiraten, sie mussten arm bleiben und sollten gehorsam und demütig leben. Dem Kloster standen ein Abt oder eine Äbtissin vor. In Weinanbaugebieten zogen die Mönche Trauben und kelterten Wein daraus.
Warum gibt es Mönche in verschiedenen Religionen?
Mönche gibt es in verschiedenen Religionen, wie der Katholischen und in der orthodoxen Kirche. Sie haben verschiedene Gründer. Alle Mönche, die auf denselben Gründer zurückgehen, bilden einen Orden. Sie heißen deshalb auch Ordensbrüder. Ihre Regeln sind genau dieselben.
Was hilft mir der Versammlungsraum der Mönche?
Versammlungsraum der Mönche. Vielen Dank für eure Antworten, MfG Ist zwar sehr spät, aber vielleicht hilft es ja auch noch anderen. 1. Schüler, die einmal Mönch werden wollen 2. Schreibstube im Kloster 3. Das Obergewand der Mönche 4. Speisesaal der Mönche 5. Nach seinen Regeln richten sich die Mönche 6. Versammlung der Mönche zum Abendgebet 7.
Was tun die Mönche zu ihrem eigenen Leben?
Zwischen den religiösen Verpflichtungen tun die Mönche, was sie zu ihrem eigenen Leben brauchen: Sie arbeiten in der Küche oder im Garten, waschen Kleider, machen sauber, pflegen ihre kranken und alten Brüder und vieles anderes mehr. Wenn diese Arbeit zu viel wird, übertragen sie sie einigen Laienbrüdern.
Wie genau lebt ein buddhistischer Mönch?
Wie genau und wo ein buddhistischer Mönch lebt, hängt von seiner Glaubensrichtung ab. Mönche des Theravada-Buddhismus leben und arbeiten immer im Kloster. Dabei halten sie sich so gut sie es können an die Zehn-Sitten-Regeln. Zu diesen Regeln gehört auch, dass sie keine Frau lieben dürfen, nicht stehlen und niemanden töten dürfen.