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Was ist ein Nachdenkwort?
Nachdenkwörter werden auch als Mitsprechwörter oder Merkwörter bezeichnet. Dabei handelt es sich um Wörter, bei denen besondere Regeln zur Rechtschreibung angewendet werden bzw. sich die Schreibweise zu merken – eben weil es ein besonderes Wort ist.
Was sind Nachdenkwörter und Merkwörter?
Was Mitsprechwörter sind, erklärt sich eigentlich schon durch den Begriff, denn es sind Wörter, die man so schreibt, wie sie gesprochen werden. Im Gegensatz dazu gibt es die Nachdenkwörter, deren Regeln man lernt und Merkwörter, die man sich merken muss.
Wie werden Satzglieder unterschieden?
Diese Wörter können aber nicht beliebig irgendwo im Satz stehen. Sie werden geordnet und in Satzgliedern zusammengefasst. Ein Satzglied kann also durchaus aus mehreren Wörtern bestehen, den so genannten Wortgruppen. Die einzelnen Satzglieder wiederum haben in einem Satz feste Regeln. Es werden drei Satzglieder unterschieden:
Was ist die wichtigste Position im Satz?
Die wichtigste Position im Satz belegt das Prädikat, das durch ein Verb ausgedrückt wird. Das Prädikat belegt in einem Aussagesatz immer die Position 2. Das Subjekt steht unmittelbar neben dem Verb, entweder davor oder dahinter ( Position 1 oder 3 ). Alle anderen Angaben oder Ergänzungen können in ihren Positionen variieren.
Was braucht man für einen vollständigen Satz zu bilden?
Um einen vollständigen Satz bilden zu können, braucht man mindestens zwei Satzglieder: schläft. telefoniert. Das Subjekt ist eine Nominativ-Ergänzung. Die Nominativ-Ergänzung ist ein obligatorisches Satzglied.
Was sind die Wörter für das Geschehen?
– Zustände: besitzen, stehen … – die Zeit des Geschehens: heute, bald, damals, jetzt … – den Grund des Geschehens: deswegen, nämlich, somit … – die Art und Weise des Geschehens: so, anders, kopfüber … Diese Wörter kann man im Satz nicht allein an andere Stellen verschieben, sie können keine Satzglieder sein