Was ist ein Pastor in der katholischen Kirche?

Was ist ein Pastor in der katholischen Kirche?

In der katholischen Kirche bezeichnet Pastor einen selbständigen, vom Bischof beauftragten Priester, der – im Gegensatz zum Pfarrer – nicht mit der Leitung einer Pfarrei beauftragt ist.

Welche Bedeutung hat der Pastor für eine katholische Gemeinde?

Bedeutung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im engeren Sinne ist der Pastor der erste Prediger oder Seelsorger einer protestantischen Gemeinde oder ein katholischer Priester ohne Gemeindeleitungsfunktion (s. u.). Pastor wird vor allem in Norddeutschland und weiten Teilen des mitteldeutschen Raums verwendet, während in Süddeutschland,…

Wie wird man Pastor in der Evangelischen Kirche?

Pastor wird man in der evangelischen Kirche üblicherweise durch die Ordination. Innerhalb der verschiedenen evangelischen Kirchen existieren verschiedene Meinungen zu der Frage, ob diese einer eigenen Priesterweihe entspricht (von der sie historisch abstammt) und wie das Verhältnis des Amts…

Was ist die Stellung eines Pfarrers in der christlichen Konfession?

Die Stellung und Aufgaben eines Pfarrers sind in den christlichen Konfessionen unterschiedlich: In den evangelischen Kirchen und der Altkatholischen Kirche ist der Pfarrer aus dem Kreise der bei der jeweiligen Kirche verbeamteten Geistlichen entweder von der Gemeinde gewählt oder von der übergeordneten Kirchenleitung ernannt.

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Was ist die Abkürzung für „Pastor im Ruhestand“?

Pastor wird zumeist mit „P.“, Pastorin mit „Pn.“ abgekürzt. Die Abkürzung für Pastor im Ruhestand und Pastorin im Ruhestand wird im Schriftverkehr mit „Pastor i. R.“ oder Pastor emeritus beziehungsweise „Pastorin i. R.“ oder Pastorin emerita angegeben, weiter verkürzt auch als „P. i. R.“ beziehungsweise „Pn. i. R.“.

Wer ist Pfarrer in der katholischen Kirche?

Ein Pfarrer ist allerdings nicht jeder. Hier gibt es einen Unterschied in den Regularien. In der katholischen Kirche darf sich ein Pastor erst dann Pfarrer nennen, wenn er eine sogenannte Pfarrei leitet. Das bedeutet nichts anderes, als dass der Pfarrer seine fest zugewiesene Gemeinde hat, die er leitet.