Was ist ein psychologischer Komplex?
Ein Komplex bezeichnet in der Psychologie eine assoziative und psychoenergetische Einheit von Bildern und Vorstellungen, Gefühlen und Gedanken. Der psychische Prozess, durch den Komplexe entstehen, wird mancherorts auch „Kompression“ oder „Verdichtung“ genannt.
Warum Komplexität reduzieren?
Lebewesen und soziale Systeme können denselben Lebenssachverhalt auf unterschiedliche Weise in ihrer Komplexität reduzieren. Komplexitätsreduktion ist grundsätzlich mit Informationsverlust verbunden. Wird die Komplexität des Systems selbst reduziert, so sinkt seine Anpassbarkeit an die Komplexität seiner Umwelt.
Was ist der Begriff der Komplexität in der Psychologie?
Der Begriffe der Komplexität in der Psychologie ist zwar nicht ganz und gar als offizieller Fachbegriff vergeben, aber in der Psychologie wird ja im allgemeinen gern die Abweichung vom Normalen als Basis gesehen und dann spricht man von Persönlichkeitsstörung.
Ist Komplexität eine mögliche Form von Komplexität?
Jetzt werden die Kunden unzufrieden, beschweren sich oder wandern ab, während die Mitarbeiter gefangen sind in den eigentlich geltenden Abläufen und Regularien und die komplexen Prozesse nicht außer Kraft setzen. Komplexität ist eine mögliche Form eines Gegenteils von Einfachheit, Überschaubarkeit und Begrenzbarkeit.
Wie kann man die Komplexität verringern?
Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, die Komplexität zu verringern, indem man sich etwas von Produkten mit geringem Deckungsbeitrag trennt oder sich von unrentablen Kunden verabschiedet. Auch der Rückzug aus besonders schwierigen Märkten kann eine Lösung sein und am Ende das Gesamtergebnis sogar verbessern.
Was macht das Komplexitätsmanagement so schwierig?
Was das Komplexitätsmanagement so schwierig macht, sind die Vielfalt, die Dynamik und die Unsicherheit (keine Planbarkeit). Gesetzliche Rahmenbedingungen, Wettbewerber und die eigenen strategischen Ziele sind weitere Treiber von Komplexität. Vielfalt ist ein zentrales Problem für Unternehmen.