Was ist ein Teilplagiat?

Was ist ein Teilplagiat?

Bei einem Teilplagiat werden zumeist nur einzelne Sätze oder Formulierungen des Urhebers übernommen. Das kann auch unbewusst geschehen. Mitunter ist ein Teilplagiat gar nicht so einfach als solches zu erkennen. Das gilt besonders dann, wenn verschiedene Quellen geschickt miteinander vermischt werden.

Wo gibt es Plagiate?

Die meisten Plagiate können Sie bereits mittels Suchmaschinen wie Google finden. Bei wissenschaftlichen Texten ist es jedoch hilfreich, die Suche auf Google Scholar und Google Books auszuweiten. Hier ist die Chance weiterer Treffer um ein Vielfaches höher.

Was können Plagiate betreffen?

Auch wenn das vielleicht die präsenteren Fälle sind: Plagiate können nicht nur Studenten betreffen, die wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Ein selbstständiger oder nebenberuflicher Autor, der Auftragstexte für Kunden erstellt, sollte sich mit dem Thema genauso gut auskennen, um sich rechtlich auf sicherem Terrain zu bewegen.

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Ist das Werk ein Plagiat?

Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Werk starke Ähnlichkeiten zum Original aufweist und zu wenig einzigartige Inhalte enthält. Wenn Sie also fremde Texte umformulieren und dabei wesentliche Inhalte und die Textstruktur übernehmen, können Sie ein Plagiat erzeugen.

Was ist eine Plagiatsprüfung?

Im Gegenteil: Es handelt sich um eine Schutzmaßnahme, die den Autor, die Plattform und den Kunden vor Schaden bewahren soll. Dank der Plagiatsprüfung kann Textbroker bereits im Vorfeld ein Plagiat finden und so verhindern, dass der Auftraggeber diesen doppelten Content später online stellt.

Wie handelt es sich bei einem Plagiat um einen Text?

Aus rechtlicher Sicht handelt es sich bei einem Plagiat um einen Text, in dem ein Autor fremdes geistiges Eigentum „gestohlen“ hat. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Werk starke Ähnlichkeiten zum Original aufweist und zu wenig einzigartige Inhalte enthält.