Was ist eine Explosion?

Was ist eine Explosion?

Eine Explosion ist eine Oxidations- oder Zerfallsreaktion mit plötzlichem Anstieg der Temperatur und des Druckes. Man unterscheidet zwei Typen von Explosionen: Wärmeexplosionen und Kettenverzweigungsexplosionen. Diese Typen unterscheiden sich in der Art der Energie freisetzenden chemischen Reaktion.

Was können ungewollte Explosionen sein?

Ungewollte Explosionen treten praktisch immer als Folge gestörter technischer Prozesse auf. Dies kann die fehlerhafte Bedienung eines Gasanschlusses in Wohnhäusern oder auch die unbeabsichtigte Freisetzung von Gasen mit nachfolgender Zündung in beispielsweise Chemieanlagen sein.

Was ist eine Explosion in der Astronomie?

In der Astronomie wird das Ende des Lebenszyklus von massereichen Sternen mit dem Begriff der Supernova bezeichnet. Diese stellen die größte (bezogen auf die freigesetzte Energie) bisher bekannte Form einer Explosion dar. Technisch lassen sich zwei „Typen“ von Explosionen unterscheiden.

Was sind die Explosionen dieses Typs?

Explosionen dieses Typs unterteilt man nach Art des Brennstoffes in Gas-, Dampf- oder Staubexplosionen. Beispiele für Explosionsunglücke sind die Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes, Piper Alpha oder die Explosion in Toulouse .

Was ist die Peripherie der Explosion?

In der Peripherie der Explosion („walking-wounded zone“) haben die meisten Opfer keine lebensbedrohlichen Verletzungen und psychischen Traumata, es ist keine Rettung erforderlich, und es werden grundlegende Unterstützung und Selbsthilfe benötigt. (Siehe auch Überblick über Zwischenfälle mit „Mass-Casualty Weapons .)

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Was sind die primären Explosionsverletzungen?

Zu den primären Explosionsverletzungen gehören auch intestinales Barotrauma (insbesondere bei Unterwasserexplosionen), akustisches Barotrauma (einschließlich Trommelfellmembranruptur, Hämototympanon ohne Fraktur und Fraktur oder Dislokation der Gehörknöchelchen im Mittelohr) und traumatische Hirnverletzungen .

Was sind die größten Explosionsunglücke?

Beispiele für Explosionsunglücke sind die Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes, Piper Alpha oder die Explosion in Toulouse. Die bislang größte, ungewollte Explosion dürfte die Halifax-Explosion sein, eine durch ein Feuer auf dem Munitionsfrachter „Mont Blanc“ verursachte Explosion, die etwa drei Kilotonnen Sprengkraft besaß.

Was war die größte gewollte Explosion?

Die bislang größte gewollte Explosion war die der Zar-Bombe, der größten jemals gezündeten Wasserstoffbombe, die 1961 von der Sowjetunion gezündet wurde, und eine Sprengkraft von 50 bis 60 Megatonnen TNT besaß. Ungewollte Explosionen treten praktisch immer als Folge gestörter technischer Prozesse auf.


Wie kommt es zu Explosionen in der Natur?

In der Natur kommt es meistens im Zusammenhang mit Vulkanismus zu Explosionen. Hierunter fallen explosionsartig verlaufende Vulkanausbrüche (z. B. Krakatau 1883) oder Wasserdampfexplosionen. Wasserdampfexplosionen, ein Fall von Physikalischer Explosion, entstehen bei Kontakt von Wasser mit Magma.

Wie kann eine Explosion erzielt werden?

Eine Explosion kann auch durch das Verschmelzen sehr leichter Kerne in sogenannten Wasserstoffbomben erzielt werden. Sowohl bei der Kernspaltung als auch bei der Kernfusion kommt es zu einem Massenverlust, die Materie wird in Energie ( Strahlung und Wärmeenergie) umgewandelt.

Eine Explosion ist dadurch gekennzeichnet, das es unter Knall zu einer chemischen oder physikalischen zerstörerischen Reaktion mit plötzlicher Volumenvergrößerung kommt. gefahrdrohender Menge vorhanden ist und eine Zündquelle wirksam werden kann. Bei Explosionen werden Flamm-Fortpflanzungsgeschwindigkeiten von bis zu mehrerer 100 m/s erreicht.

Eine Explosion kann auch durch das Verschmelzen sehr leichter Kerne in sogenannten Wasserstoffbomben erzielt werden. Sowohl bei der Atomkernspaltung als auch bei der Atomkernverschmelzung kommt es zu einem Massenverlust, die Materie wird in Energie ( Strahlung und Wärmeenergie) umgewandelt.

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Welche Explosionsschutzmaßnahmen werden angewendet?

Es müssen dann zusätzliche Explosionsschutzmaßnahmen angewendet werden, um die Auswirkungen einer Explosion zu beherrschen und zu begrenzen, um so eine Personengefährdung auszuschließen. Der tertiäre Explosionsschutz wird angewandt, wenn die Maßnahmen des primären und sekundären Explosionsschutz nicht ausreichen.

Was heißt ein hoher E-Wert?

Hoher E-Wert (nahe bei oder größer als 1) heißt: • Such-Treffer lässt sich durch Zufall erklären, sollte nicht notwendigerweise als biologisch relevant gelten. • Datenbanklänge n (Gesamtlänge) • Scorematrix und Gapkosten E-Wert lässt sich mathematisch berechnen und approximieren durch E(s) ≈ Kmn e-λs.

Was ist der Erwartungswert-Schwellenwert?

– Erwartungswert-Schwellenwert: Ausgabe nur von Treffern mit Score s, so dass E(s) < Schwellenwert. Kleinerer Schwellenwert: schneller, nur nah verwandte Treffer, – Adjustierung: E-Wert Berechnung geht von Zufälligkeit von Query und Datenbank aus.

Wie hoch ist der Explosionsdruck bei Gasen?

Der Explosionsdruck bei Gasen beträgt bis zu 10 bar. Bei Stäuben können bis zu 14 bar erreicht werden. Eine Detonation ist die Sonderform einer Explosion. Die Flamm-Fortpflanzungsgeschwindigkeit kann bis zu 3.000 m/s betragen bei Drücken bis zu 20 bar. Die Explosionsgrenzen markieren den Explosionsbereich.

Was ist die Periodendauer einer elektromagnetischen Schwingung?

Die Periodendauer einer elektromagnetischen Schwingung im ungedämpften Schwingkreis hängt nur von der Kapazität C des Kondensators und der Induktivität L der Spule ab. Man berechnet die Periodendauer mit eienr Gleichung, die als thomsonsche Schwingungsgleichung bezeichnet wird:

Was sind die Verfahren für die Bestimmung von Explosionsgrenzen?

Als wichtigste Verfahren sind hier zu nennen: Europäische Norm: Bestimmung von Explosionsgrenzen gemäß EN 1839-T für Tube, Rohrmethode oder EN-1839-B für Bomb, Bombenmethode Da die Explosionsgrenzen von verschiedenen Faktoren bestimmt werden, ist auch erklärbar, warum es zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt.

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Was sind die Vorgänge bei der Explosion einer Atombombe?

Die Vorgänge bei der Explosion einer Atombombe reichen von der nuklearen Kettenreaktion über die Entstehung von Feuerball und Druckwelle bis hin zur Ausbreitung der Explosionswolke und der radioaktiven Rückstände in der Atmosphäre. Die Zeitskalen der einzelnen Abläufe reichen von Millionstel Sekunden bis zu mehreren Minuten.

In der Natur kommt es meistens im Zusammenhang mit Vulkanismus zu Explosionen. Hierunter fallen explosionsartig verlaufende Vulkanausbrüche (z. B. Krakatau 1883) oder Wasserdampfexplosionen. Wasserdampfexplosionen, ein Fall von Physikalischer Explosion, entstehen bei Kontakt von Wasser mit Magma .

Wie sind die Begrifflichkeiten des Explosionsschutzes definiert?

In der europäischen Norm EN 1127 Teil 1 werden die verschiedene Begrifflichkeiten des Explosionsschutzes definiert. In der unten aufgeführten Tabelle sind verschiedene Brennstoffe aufgelistet. Neben den Explosionsgrenzen finden Sie zusätzlich den optimalen Brennstoffgehalt bezogen auf Luft.

Welche Explosionen sind gewollt oder ungewollt?

Technisch lassen sich zwei „Typen“ von Explosionen unterscheiden. Gewollte und ungewollte Explosionen. Die gewollten Explosionen werden meist mit dem Begriff der Sprengung beschrieben, sie dienen unterschiedlichen technischen (Steinbrüche, Feuerwerkskörper, Tunnelbau) oder militärischen Zwecken.


Warum explodieren brennbare Gase oder Dämpfe?

Brennbare Gase, Dämpfe oder Stäube können in Verbindung mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff als Oxidationsmittel nach einer Zündung explodieren. Eine Explosion ist dadurch gekennzeichnet, das es unter Knall zu einer chemischen oder physikalischen zerstörerischen Reaktion mit plötzlicher Volumenvergrößerung kommt.

Was ist der Referenzwert für chemische Explosionen?

Nimmt man den Mittelwert 55 \% als Referenzwert für Nuklearexplosionen, so gilt für eine Explosion mit Energie E und mechanischem Anteil ξ W = ξ 0 , 55 ⋅ E . {\\displaystyle W= {\\frac {\\xi } {0 {,}55}}\\cdot E\\ .} Für chemische Explosionen kann näherungsweise ξ = 1 gesetzt werden.