Was ist eine Gitarrenfamilie?

Was ist eine Gitarrenfamilie?

Wird ein und dasselbe Musikinstrument in mehreren Größen bzw. Lagen gebaut, spricht man von einer „ Instrumentenfamilie “. Zur Gitarrenfamilie gehören u.a. die Primgitarre, Terzgitarre, Quartgitarre, Quintgitarre, Oktavgitarre, Quintbassgitarre, Bass- oder Kontragitarre etc.

Was waren die verbliebenen Instrumentenfamilien?

Aus den verbliebenen Familien wurden jeweils nur einzelne Vertreter in das Barockinstrumentarium übernommen. Die Entwicklung der heutigen Instrumentenfamilien setzte im Barock, beginnend mit der Violinenfamilie, ein und war im Wesentlichen am Ende des 19. Jahrhunderts abgeschlossen.

Welche Instrumente gab es in der Renaissance?

In der Renaissance gab es zahlreiche Instrumentenfamilien, die jeweils vom Diskant (Sopranlage) in mehreren Zwischenstufen bis zum Bass oder sogar noch tiefer und teilweise auch in Lagen über der Sopranlage ausgebaut waren. Die einzelnen Lagen werden üblicherweise wie folgt bezeichnet: Sopranino. Sopran oder Diskant.

Was sind die besten Gitarristen aller Zeiten?

In dieser Liste möchten wir euch einige der besten Gitarristen aller Zeiten präsentieren, die nicht nur bei Fans beliebt sind, sondern sich auch unter Kollegen beweisen konnten. James Marshall „Jimi“ Hendrix gilt wohl als der beste und einer der talentiertesten Gitarristen, den die Musikbranche je gesehen hat.

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Was ist die Seitenwand zwischen der Decke und der Gitarre?

Die Seitenwand zwischen der Decke und dem Boden nennt man Zarge. Der Hals endet oben im Wirbelstock mit den 6 Wirbeln (auch: Mechanik), an denen die 6 Saiten befestigt sind. Mit diesen Wirbeln stimmt man die Gitarre. Vor den Wirbeln liegen die Saiten fest auf einem schmalen Holz (oder Kunst- stoff), dem Sattel.

Ist die Gitarre ein reines Begleitinstrument?

Es gibt ja auch die Möglichkeit, die Gitarre als reines Begleitinstrument einzusetzen. Um die klassische Ausbildung zu vermeiden, dennoch zu erträg- lichen Klängen zu kommen, behelfen sich viele Hobbygitarristen, indem sie sich einige, wesentliche Akkorde zusammensuchen und ein gewisses rhythmi- sches Gefühl entwickeln.