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Was ist eine große Oktave?
Große Oktave: von C (65,4 Hz) bis H. Kleine Oktave: von c (130,8 Hz) bis h. Eingestrichene Oktave: von c‘ (261,6 Hz) bis h‘ (das eingestrichene a (a‘ = 440 Hz) ist der normierte Kammerton) Zweigestrichene Oktave: von c“ (523,2 Hz) bis h“
Was kommt nach Undezime?
Quinte sind das Intervall, welches nach der Quarte kommt, Diatonische gesehen, und zwischen dem ersten Ton und seiner Quinte liegen sieben Halbtonschritte. Zwischen dem Grundton und der Oktave liegen zwölf Halbtonschritte. Die Undezime ist das elfte Intervall nach dem Grundton.
Welches Intervall kommt nach der Oktave?
Einige wichtige Intervalle sind durch die Naturtonreihe gegeben, insbesondere die Intervalle Oktave, Quinte, Quarte und große Terz. Beispiel: Große Terz f‘ a‘, Quarte f‘ b‘, Quinte f‘ c‘ und Oktave f‘ f“. Die Größe von Intervallen Ihre Größe wird oft in der Einheit Cent gemessen.
Was ist die richtige Bezeichnung für einen Oktavraum?
Zur eindeutigen Benennung hat jeder Oktavraum eine eigene Bezeichnung. Die Töne der tieferen Oktaven werden mit Großbuchstaben, die der höheren mit Kleinbuchstaben bezeichnet (siehe Abb.); für jede höhere oder tiefere Oktave wird außerdem ein Strich hinzugesetzt.
Wie können die Tonbuchstaben beziffert werden?
Statt der Striche können die Tonbuchstaben beziffert (c’ = c 1) oder, in den tiefen Oktaven, auch verdoppelt werden (‚C = C 1 = CC). In der gesprochenen Form wird dem Tonnamen die Bezeichnung der Oktave vorangestellt (z. B. „großes d“ für D, „eingestrichenes g“ für g’ ).
Was ist der untere Ton eines Intervalls auf einer Bildhälfte?
Der untere Ton eines Intervalls auf der ersten Bildhälfte wird auf der anderen Bildhälfte eine Oktave höher gespielt oder der obere Ton eine Oktave tiefer. Für jeden Notennamen kommt jedes mögliche Intervall hier nur einmal vor. (Alle möglichen weiteren Oktaven des selben Intervalls werden nicht berücksichtigt)