Was ist lesen fur mich?

Was ist lesen für mich?

Lesen bedeutet für mich Anregung und Inspiration, selbst nachzudenken. Vielen Menschen ist dies nicht vergönnt. Andere haben keinen freien Zugang zur Literatur, weil Bücher und Medien zensiert werden, und selbst in freiheitlichen Demokratien lesen doch verhältnismäßig wenig Menschen mit Muße lange Texte oder Bücher.

Was verbindet man mit lesen?

Einer Studie an der New School for Social Research in New York zufolge fördert Lesen das Empathievermögen. Leser lernen durch die Lektüre, sich in ihr Gegenüber hineinzuversetzen und vergrößern damit ihr Verständnis für das Leben anderer. Durch das Abtauchen in die Welt der Fantasie wird die Vorstellungskraft geschult.

Warum ist es gut zu Lesen?

Das Lesen von Büchern hat viele positive Auswirkungen auf Körper und Geist: Es fördert die Vorstellungskraft und die Fantasie, hilft uns zu entspannen und vermittelt neues Wissen. Die Zeit, die man also mit dem Lesen verbringt, wird einem am Ende wieder gutgeschrieben und in Form von Lebenszeit ausbezahlt.

LESEN:   Was trinken delfinbabys?

Was ist ein Buch lesen für mich?

Ein Buch lesen – für mich ist das das Erforschen eines Universums. Die eigentliche Universität unserer Tage ist eine Büchersammlung. Es kommt darauf an, einem Buch im richtigen Augenblick zu begegnen. Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen. Bücher sind die Hüllen der Weisheit, bestickt mit den Perlen der Worte.

Was hat das Lesen eines Buches beeinflusst?

Schon oft hat das Lesen eines Buches jemandes Zukunft beeinflusst. Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten. Die Menschheit ist ein Buch, das immer wieder von neuem aufgelegt wird, ohne die Aussicht, jemals ein Bestseller zu werden. Die echten Schriftsteller sind Gewissensbisse der Menschheit.

Was ist Lesen ohne Denken?

„Lesen ohne Denken verwirrt den Geist, und Denken ohne Lesen macht leichtsinnig.“ „Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling. Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen.“ Laotse, legendärer chinesischer Philosoph, der im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll

LESEN:   Wie alt muss eine Weinrebe sein?