Was ist spritzviskositat?

Was ist spritzviskosität?

Viskosität beschreibt das Fließverhalten, bzw. das Maß für die Zähflüssigkeit. Sie spiegelt das Ausmaß der inneren Reibung von Teilchen einer Flüssigkeit wider. Die Viskosität einer Flüssigkeit beschreibt den Zusammenhang dieser Energie und den Eigenschaften des betreffenden Fluids.

Was ist Viskosität für Kinder erklärt?

Die Viskosität beschreibt wie zähflüssig eine Flüssigkeit ist. Wasser hat zum Beispiel eine niedrige Viskosität und ist ziemlich flüssig, und Öl hat eine hohe Viskosität und ist eher zähflüssig.

In was wird Viskosität angegeben?

Im CGS-System wird die dynamische Viskosität in Poise (P) gemessen, wobei 1 Ns/m² = 1 Pa·s = 10 Poise = 1000 Centipoise = 1000 cP = 1 kg/(m·s), und die kinematische Viskosität in Stokes (St), 1 St = 10−4 m2/s. Diese Einheit gibt die Viskosität im Vergleich zu Wasser an.

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Was ist Schlecht fließendes Material?

„Schlecht fließendes“ Material hat eine hohe Reibung (> 30 ) und kommt auch im steilsten konischen Silo (mit > 80 °) kaum zum Massenfluss; es wird vermutlich einen keilförmigen Silotrichter benötigen.

Was ist ein gut fließendes Material?

„Gut fließendes“ Material verfügt über eine geringe Reibung (< 20 °) und kommt in einem konischen Silo bereits bei einem Neigungswinkel von 65 ° gegenüber der Horizontalen zum Massenfluss. Es hat eine hohe Schüttgutdichte (um 1.200kg/m3), ist aber relativ unempfindlich gegen Verdichtung oder Vibration bei einem geringen Hausner-Faktor (bis 1,1).

Wie kann ein Pulver frei fließen?

Beim freien Schütten kann ein Pulver „gut fließend“ wirken, aber nach dem Entlüften oder beim Einwirken von Verdichtungskräften einen sehr festen und stabilen Zustand annehmen. Ein trockenes, kristallines Produkt wird im Allgemeinen durch eine relativ kleine Öffnung fließen.

Was ist eine verbesserte Methode zur Vorhersage des Fließverhaltens?

Eine verbesserte Methode zur Vorhersage des Fließverhaltens baut auf den gemessenen Größen Wandreibungswinkel, Scherspannung und Schüttgutdichte auf, nutzt aber darüber hinaus drei weitere Faktoren: Neigungswinkel der Silo- bzw. Reaktorwand, Durchmesser der Austragsöffnung sowie Hausner-Faktor.

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