Was kann man mit Norton AntiVirus tun?

Was kann man mit Norton AntiVirus tun?

Mit Norton AntiVirus kann man unter anderem: Schadprogramme, Computerviren, Trojaner und Spyware auf der Festplatte und anderen Datenträgern aufspüren. Schädlinge isolieren und entfernen. Mit Viren infizierte Dateien reparieren. Ein- und ausgehende E-Mails überprüfen, mittels automatischer Konfiguration des Mailprogramms.

Was ist eine Antivirus-Software?

Antivirus-Software überprüft Daten, wie Webseiten, Dateien, Software und Apps, die über ein Netzwerk auf Ihre Geräte übertragen werden. Sie sucht nach bekannten Online-Bedrohungen und überwacht das Verhalten aller Programme, und meldet dabei verdächtiges Verhalten oder bösartigen Code.

Was ist der Nachfolger für Symantec?

Am 4. Juli 2012 wurde der Support für „Symantec AntiVirus Corporate Edition“ eingestellt. Der Nachfolger nennt sich „Symantec Endpoint Protection“ (SEP) und führt die Versionierung mit der Versionsnummer 11 fort.

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Was war das erste Virenschutzprogramm?

Im Jahr 1987 stellte das Unternehmen G DATA Software das weltweit erste kommerzielle Virenschutzprogramm vor, welches speziell für den Atari ST entwickelt worden ist. Bevor eine Internet -Anbindung üblich wurde, verbreiteten sich Viren typischerweise über Disketten.

Was ist die wichtigste Fähigkeit eines Antivirenprogramms?

Die wichtigste Fähigkeit eines Antivirenprogramms ist die Erkennung von Schadsoftware. Doch nicht jede Virenschutz-Lösung schützt gleich gut. Wir klären auf, welche Programme zuverlässig arbeiten. Wichtig: Falschmeldungen (false positives) werden in unserem Vergleich negativ berücksichtigt.

Wie groß ist die Gefahr bei einem Virenschutzprogramm mit einer Malware-Erkennungsrate?

Jedoch ist die Gefahr bei einem Virenschutzprogramm mit einer durchschnittlichen Malware-Erkennungsrate von guten 99.9 Prozent deutlich geringer, als bei einem Schutzprogramm mit einer Malware-Erkennungsrate von beispielsweise „nur“ 96 Prozent.