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Was macht der Bestatter alles?
Das Berufsfeld des Bestatters reicht von der Überführung der Leiche vom Sterbeort, gegebenenfalls auch die Bergung, etwa nach Unfällen, über die hygienische Totenversorgung, kosmetische Behandlung und Einkleidung, Einbettung in einen Sarg bis zum gesamten Arrangement einer Bestattung mit einer kirchlichen oder …
Welche Aufgaben übernimmt das Bestattungsinstitut?
Sie unterstützen die Familie des Verstorbenen bei der Erledigung von wichtigen Formalitäten und organisieren die Bestattung sowie auf Wunsch auch eine Trauerfeier. Auch Fremdleistungen, wie beispielsweise die Anfertigung von Trauerfloristik, koordiniert das Bestattungsinstitut.
Wie viele Bestatter gibt es in Deutschland?
Die Statistik zeigt die Anzahl der Bestatter in Deutschland in den Jahren von 1999 bis 2020. Das Handwerk unterliegt laut Handwerksordnung der Anlage B2 (handwerksähnliches Gewerbe). Im Jahr 2020 gab es rund 5.500 Handwerksbetriebe im Bestattungsgewerbe in Deutschland.
Was ist der Bestatter?
Der Bestatter ist eine von Snakefilm GmbH, im Auftrag von SRF produzierte Deutschschweizer Fernsehserie über den Bestatter Luc Conrad, der als ehemaliger Kriminalpolizist das Bestattungsinstitut seines verstorbenen Vaters in Aarau übernommen hat.
Was ist das Aufgabenfeld des Bestatters?
Sie zusammen bilden die Grundlage der Dienstleistung des Bestatters. Das Aufgabenfeld des Bestatters sind zwei Bestattungsarten, die Erdbestattung (Beerdigung, Begräbnis) und die Feuerbestattung (Kremation von Leiche und Sarg, anschließend Beisetzung der Urne im Grab oder im Kolumbarium, See-Urnenbestattung, Naturbestattung ).
Wie ist der Beruf des Bestatters in Deutschland anerkannt?
Seit 2003 ist der Beruf des Bestatters in Deutschland ein anerkannter Lehrberuf. Die historische Erforschung seines Berufsfeldes steht noch aus. Das Bestattungswesen ist in der Antike durch eine Vielzahl arbeitsteiliger Berufe garantiert gewesen.