Was macht die Padiatrie?

Was macht die Pädiatrie?

Die Pädiatrie oder Kinderheilkunde ist die Lehre von der Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus, seinen Erkrankungen sowie deren Behandlung und Vorbeugung. Die Kinder- und Jugendmedizin erstreckt sich heute über alle Teilgebiete der klinischen Medizin.

Bis wann Pädiatrisch?

Intensivmedizinische Betreuung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr mit Krankheitsbildern aller pädiatrischen Subspezialitäten.

Wer arbeitet in der Pädiatrie?

Das Berufsbild eines Kinderarztes ist komplex und abwechslungsreich. Zu den Hauptaufgaben von Kinderärzten und Kinderärztinnen gehören die Anamnese, Diagnose und Therapie. Der Facharzt für Pädiatrie wird Eltern und Kind (sofern es alt genug ist) nach den Beschwerden und der bisherigen Krankheitsgeschichte befragen.

Woher kommt der Begriff Pädiatrie?

Herkunft: Determinativkompositum aus den gebundenen Lexemen päd- und -iatrie, denen griechisch παῖς, Genitiv παιδός (pais) → grc „Kind“ und ἰατρεία (iatreía) → grc „ärztliche Behandlung, Heilung“ zugrunde liegen. Synonyme: [1] Kinderheilkunde.

LESEN:   Wie nennt man eine franzosische Mutze?

Warum Kinderheilkunde?

Die Pädiatrie hat viele Vorteile: Man hat es mit offenen, unverkrampften Patienten zu tun, die einem jederzeit ehrlich sagen, wenn ihnen etwas nicht passt. Und was die kommunikativen Methoden anbelangt, hat man eine Narrenfreiheit, die in anderen Disziplinen undenkbar wäre.

Wie wird man Pädiatrie?

Um Kinderärztin zu werden, musst du zunächst Humanmedizin studieren. Das Studium dauert in der Regel 12 Semester, also 6 Jahre. Nach dem 2. Staatsexamen ist das Studium abgeschlossen und die Ausbildung zum Facharzt beginnt.

Was ist pädi?

Pädiatrie ist die auf die Betreuung von Kindern und Jugendlichen spezialisierte Disziplin der Medizin. Sie ist ein altersbegrenzter Teil der Allgemeinmedizin mit dem Anspruch, Kinder und Jugendliche im Kontext ihrer Lebenswelt ganzheitlich und umfassend zu betreuen.